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  • Klavier

    Hallo Leute,
    in meiner Teeniezeit hatte ich mal Klavier gespielt. Zu dem Zeitpunkt war ich immer zu faul, zu �ben. Sp�ter spielte ich lieber Lieder und sang auch gerne mal dazu, wenn ich bei Gelegenheit ein Klavier fand. Mehr ist daraus nie geworden. Lange spielen konnte ich nur nie, mich machte das jedesmal ziemlich depressiv, selbst wenn die Lieder fr�hlich oder ermutigend waren. Ich denke, dass das damit zusammen h�ngt, dass beim Klavier die Haupthand eben die rechte Hand ist und diese die tragende Melodie spielt.
    Mich interessiert eben, ob mein Eindruck falsch oder richtig ist. Bzw. welche Beobachtungen ihr gemacht hab.

  • #2
    AW: Klavier

    Ich hatte als Kind auch die M�glichkeit, Klavier zu lernen. Wir hatten eins zuhause. Das Angebot hab ich aber nicht genutzt, wie sehr viele andere musikalische Angebote. Nur Trompete hab ich mal ein knappes Jahr gespielt, war aber auch zu faul.

    Das Musikmachen hat bei mir vor knapp 5 Jahren begonnen, in einer Phase vieler Ver�nderungen, aber 3 Jahre vor Kenntnis meiner ULH.

    Ich hab autodidaktisch mit Gitarre angefangen, heute steht die Bude voll mit allerlei Instrumenten, darunter auch wieder eine Trompete.

    Bei einem Freund mache ich gelegentlich Musik, auch an seinem E-Piano. Wenn ich darauf was spiele, immer ohne Noten und improvisiert, dann ist es sehr getragen, melancholisch. Das k�nnte den gleichen Grund haben, der Dich in depressive Stimmung bei heiteren Liedern versetzt: Mit der Rechten ist es schwer.

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    • #3
      AW: Klavier

      Zum Klavier kann ich leider nicht viel sagen aber wenn ich an der Gitarre mit Rechts spiele ist es ebenfalls so. Immer in Moll (oder schlimmeres) und dann fast epische Sachen a la Pink Floyd, traurig, melancholisch etc.
      Mit links greife ich gerne mal zu dur (oder fast immer).
      Da kriege ich in Moll komischerweise nichts "Gutes" zusammen...

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      • #4
        AW: Klavier

        Das Klavier:

        Beim mir war's so, dass wir eben eines hatten bzw. immer noch haben. Die Eltern sagten irgendwann, Mitte der 1960-er, dass zumindest einer von uns beiden, mein etwas �lterer Bruder oder ich, Klavier lernen m�sse, weil das Ding ein Erbst�ck war/ist.

        Ich war dann das "Opfer" weil mein Bruder nicht wollte.

        Es war f�r mich ein Graus. Nach der noch einigerma�en spa�igen Grundausbildung kam dann Strau�, Schumann, das g�ngige Volksmusik- und Weihnachtsliederrepertoire und ....., was wei� ich. Das Drama ging ca. 4 Jahre mit ab und zu doch relativ leichten Schl�gen auf den Hinterkopf, beim Verspielen, seitens des damals schon �ber 60-ig- j�hrigen Klavierlehrers, der zu und ins Haus kam.


        Wenn ich mir das dann �berlege, ----was das f�r eine Schwachsinnsp�dagogik war......

        Am Ende dieses jahrelangen Musikmatyriums hatte ich doch interessanterweise den Spa� an der Musik nicht verloren, sondern fing ganz f�r mich, so mit ca. 14J. an Boogie-Woogie und R&B Rythmen zu �ben, --nach Geh�r, ---ohne Noten also, und das, -----linksh�ndig dominant eben, so wie diese Stilrichtung ist, --rythmusbetont.

        Den Spa� daran habe ich heute noch, ---das Lampenfieber beim Vorspielen vor Anderen aber auch noch....

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        • #5
          AW: Klavier

          Zitat von Micha.el Beitrag anzeigen
          ... Den Spa� daran habe ich heute noch, ...
          Super!

          ---das Lampenfieber beim Vorspielen vor Anderen aber auch noch....
          Geh�rt wohl dazu.

          Ich hatte einen kleinen Auftritt mit meinem Streicher-Ensemble, spiele ja Geige mit links (in einem Sinne der Worte glatt gelogen). Ich war relativ locker, positiv angespannt.

          Ich bilde mir ein, da� ich mich das auf der anderen Seite, mit der Rechtsh�ndergeige meines Opas, mit der ich angefangen hatte, nicht getraut h�tte.

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          • #6
            AW: Klavier

            Ich bin Klavierlehrerin und Linksh�nderin.
            Bis heute habe ich Probleme damit, w�hrend des Spielens fl�ssig zu atmen.
            Ich denke, das h�ngt damit zusammen, dass Klavierspielen auf einem normalen Klavier eher eine rechtsh�ndische T�tigkeit ist. W�hrend ich spiele, ist die Linksh�nderin im mir so stark blockiert, dass ich fast nicht atmen kann.
            Was mir auch Probleme bereitet, ist die Lesrichtung von links nach rechts. Das gilt sowohl f�r die Noten-, als auch f�r die Buchstabenschrift.
            Ich w�rde lieber von rechts nach links lesen, also so, wie die arabische Schrift ausgezeichnet wird.
            Kennt jemand dieses Problem?

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            • #7
              AW: Klavier

              Zitat von Nicole72 Beitrag anzeigen
              ... Was mir auch Probleme bereitet, ist die Lesrichtung von links nach rechts. Das gilt sowohl f�r die Noten-, als auch f�r die Buchstabenschrift.
              Ich w�rde lieber von rechts nach links lesen, also so, wie die arabische Schrift ausgezeichnet wird.
              Kennt jemand dieses Problem?
              Interessanter Punkt.

              Ich merk bei der Geige mit links - sonst spiel ich nicht nach Noten -, da� ich die Noten oft gar nicht richtig lese, sondern mich irgendwie mit grobem Blick aufs Papier am St�ck quasi lang hangel, um zu wissen, an welcher Stelle ich bin. Das geht nat�rlich nur, nachdem ich das St�ck mit Noten von links nach rechts ein bi�chen ge�bt habe, soda� es halbwegs sitzt.

              Passiert aber auch �fter, da� ich beim Mitlesen den Faden ganz verliere oder in eine falsche Zeile rutsche.

              Beim Schriftlesen hab ich keine Probleme, geh�rt ja auch zu meinem "Handwerkszeug". Vielleicht hab ich da was �berkompensiert, so wie beim Schreiben und Zeichnen fr�her, vor der R�ckschulung.

              Oha, hoffentlich wechsel ich nicht auch noch mein "Handwerk" demn�chst ...

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              • #8
                AW: Klavier

                Ich habe nie Klavier gespielt oder es versucht, aber ich spiele manchmal Melodica und kann prima Noten von links nach rechts lesen.

                Jolien
                Mein Motto: "�chtz, �chtz, muss ich das schon wieder mit Rechts machen???" - "Nein, lieber mit Links, denn das bringt's!"

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                • #9
                  AW: Klavier

                  Ich habe mich mit den Linksh�nder-Klavieren von Geza Loso besch�ftigt.
                  Hier ist ein Link zu seinem Kanal mit Videos �ber Linksh�nder-Klaviere und Linksh�nder-Spieler:

                  https://www.youtube.com/user/GezaLoso/videos

                  Ich kann nur sagen, dass die dominante Hand die Melodief�hrung �bernehmen sollte. Die linke Hand sollte also die hohen T�ne spielen, die rechte Hand die Begleitung, die tiefen T�ne.
                  Damit das funktioniert, muss man ein Klavier spiegelverkehrt bauen.

                  Auch wenn beim Klavierspielen beide H�nde beteiligt sind, so wird die linke Hand doch unter die Herrschaft der rechten gestellt, weil die Melodief�hrung mit rechts geschieht.
                  Dadurch kommt es zu einer ungesunden Blockade im Gehirn eines Linksh�nders.
                  Zuletzt ge�ndert von Nicole72; 07.11.2016, 23:23.

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                  • #10
                    AW: Klavier

                    Jetzt m�chte ich diesen Thread doch auch mal wieder aufleben lassen.
                    Nein, was ich nicht grade alles erlebe! In letzter Zeit bin ich oft so stolz auf mich - doch dazu vielleicht mal in einem anderen Thread mehr. Doch in einer Sache bin ich hochgradig stolz, das ist, dass ich inzwischen ja wieder Keyboardunterricht nehme und viel besser inzwischen die Noten (besonders die der linken Hand - Bassschl�ssel) lesen kann als fr�her. Fr�her musste ich mich beim Notenlesen immer viel st�rker konzentrieren, inzwischen geht mir das viel leichter von der Hand.

                    Das sagt sogar meine Keyboardlehrerin, bei der ich damals ja schon Unterricht genommen hatte.

                    Lustig ist: bisher habe ich nie so ganz verstanden, obs wirklich n�tig ist, speziell beim Keyboard / Klavier auf einem Linksh�nderinstrument zu spielen. Doch nun bin ich grade an dem Lied "Read all about it". --> https://www.youtube.com/watch?v=tzxFSoXj17s Da muss manchmal die rechte Hand die T�ne der linken Hand �bernehmen, weils sonst wenig Sinn machen w�rde, und daf�r muss die rechte Hand manchmal deutlicher in die Tasten hauen als die linke (begleitende und eigentlich im Hintergrund spielende) Hand, sonst h�rt man die Melodie nicht. Und gerade da habe ich meine Probleme zur Zeit. Denn meine linke haut in die Tasten und die rechte so gar nicht. Und das lustige nun war, dass ausgerechnet meine Keyboardlehrerin nun sagte, dass das vielleicht auch daran liegen k�nnte, dass ich Linksh�nder bin. Ich selbst w�re gar nicht darauf gekommen, das zu denken

                    Aber was solls: ich wollte etwas f�r mein Gehirn zu tun haben, jetzt ist es halt so weit. Ich muss:
                    a) die Noten treffen
                    b) den Takt einhalten
                    c) rechts und Links so spielen, dass links etwas mehr im Hintergrund spielt.
                    Abenteuerlich

                    lg

                    Phineas
                    Zuletzt ge�ndert von Phineas; 27.03.2017, 23:46.

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                    • #11
                      AW: Klavier

                      Hi, Phineas,

                      ich denke, das Klavier oder auch das Keyboard, ---aber ich mu� sagen das Klavier ist mir doch lieber, -----ist ja ein sehr universales Instrument.
                      Jetzt f�llt mir ein, dass mein uraltes Casio, Bj. 1988, ja nicht mal eine Anschlagdynamik hat, --hat Deines bestimmt. ----Jedenfalls kann man sich halt mit Keyboard oder Klavier am meisten musikalisch ausleben, --finde ich.

                      immer wieder denke ich dar�ber nach mir mal ein neues Keyboard zu kaufen, ---nur was mach ich dann mit dem Alten, ----seufz.....

                      Wichtig f�r uns RS'ler ist der Spa� an der Musik oder auch sonst irgendeiner Kunst. Die wurde uns ja leider durch den RH-Wahn vielfach ausgetrieben.

                      So und jetzt spinnt wieder das Lap, --eben waren die Zeilen z.T. hier weg........n�chste Woche bin ich dann wieder mit dem heimischen PC online, --Gott Lob....

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                      • #12
                        AW: Klavier

                        Die H�ndigkeit spielt beim Musizieren eine sehr gro�e Rolle.
                        Wenn LH nicht mit links musizieren k�nnen, ist das �hnlich schlimm wie beim Schreiben, finde ich.
                        Nach Beginn meiner RS habe ich in dem damals noch existierenden Linksh�nderladen in Berlin oft eine Linksh�ndergeige ausprobiert und der Unterschied zum Streichen mit rechts war enorm.
                        In den Praxisr�umen, in denen ich arbeite und die ich mir mit einem Heipraktiker teile, steht ein Klavier. Manchmal, wenn ich auf jemanden warte, spiele ich zum Zeitvertreib ein wenig, teilweise sind es Melodien, die ich kenne oder ich denke mir etwas aus. Spontan nehme ich immer die linke Hand fur die Melodie, ich w�rde mie auf die Idee kommen, die rechte zu nehmen.
                        Mit links habe ich sofort einen Bezug zu dem, was ich spiele, au�erdem f�hlt es sich f�r den K�rper stimmig an und es macht Spa�. Es ist dieselbe Erfahrung wie ich sie mit der Geige gemacht habe.
                        Im Grunde ist es egal, welches Instrument man spielt, der musikalische Ausdruck gelingt nur mit der domnantenen Hand.
                        Liebe Gr��e von Marina Neumann
                        Dipl.-Psych. Marina Neumann
                        Psychologische Psychotherapeutin
                        www.linkerhand.de
                        Beratungsstelle f�r Linksh�nder

                        Autorin von: "Nat�rlich mit links - Zur�ck zur Linksh�ndigkeit - Befreiter leben mit der starken Hand"
                        und
                        "Nat�rlich mit links - Schreiblernheft f�r Linksh�nder"

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                        • #13
                          AW: Klavier

                          Huhu Marina und Michael,

                          also ich denke auch, dass ich mit einem Rechtsh�nder-Keyboard nie die Leistungen eines sehr guten Pianisten werde erbringen k�nnen. Merkt man schon an besagten Lied, das ich grade spiele. Und ja, mein Keyboard / Synthesizer (ein Mox 6 von Yamaha) hat ne Anschlagdynamik. Aber andererseits habe ich immer schon Spa� am Musizieren gehabt. Jedoch nie am Notenlesen. Ich "war" ein Notenlegastheniker. Habs zwar hingekriegt, aber stets mit viel M�he und Geduld (nicht zuletzt von meiner Keyboardlehrerin vor vieeeelen Jahren).

                          Ich glaube der Unterschied heute zu damals ist der, dass ich damals noch die �beranstrengte linke Hirnh�lfte hatte, doch jetzt, da ich alles nur noch mit links schreibe, besteht wieder Platz, um linkshemisph�rische F�higkeiten, wie das Notenlesen, zu trainieren. Ehrlich: ich bin jetzt erst
                          2 1/2 Monate am Keyboardspielen dran und mir gelingt das Notenspiel trotz 12j�hriger Notenlesepause deutlich besser als damals. Besonders der Bassschl�ssel ist leichter zu lesen f�r mich. Ich merk regelrecht, wie ich jeden Tag Neues lerne und das Wissen dann auch neu umsetzen kann.

                          Ich wei� nicht mal, ob ich das so ohne Weiteres hinkriegen k�nnte, auf einem LH-Keyboard zu spielen. Ich spiele n�mlich schon seit ich 3 Jahre bin (damals auf einem Akkordeon, mit 6 oder 7 dann auf einem Keyboard), das w�re ne gewaltige Umstellung, glaube ich. Ausprobieren w�rd ichs aber wohl mal

                          lg

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                          • #14
                            AW: Klavier

                            Hallo Phineas,
                            Klavierspielen habe ich nie gelernt, mich aber seit meiner Kindheit immer wieder gerne darauf ausprobiert. Einfache Melodien kann ich spielen, damals mit rechts, heute mit links und letzteres macht viel mehr Spa�!
                            Nach 25 Jahren intensiven Musizierens auf einer Rechtsh�ndergeige war ich so frustriert, dass ich mein Instrument verkauft habe. Ich habe diesen Schritt nie bereut und meine Geige nie vermisst, im Gegenteil, der Verkauf war eine gro�e Erleichterung.
                            Die Versuche auf einer LH-Geige haben mir ganz neue Erfahrungen beschehrt.
                            Ich habe zum ersten Mal ansatzweise gef�hlt, was es hei�t, von innen her zu spielen. Technisch war ich nat�rlich ganz am Anfang, aber das war nicht wichtig.
                            Ich kann Dir nur empfehlen, mal ein LH-Keyboard auszuprobieren und dabei darauf zu achten, wie sich das Spielen anf�hlt.
                            Liebe Gr��e von Marina Neumann
                            Dipl.-Psych. Marina Neumann
                            Psychologische Psychotherapeutin
                            www.linkerhand.de
                            Beratungsstelle f�r Linksh�nder

                            Autorin von: "Nat�rlich mit links - Zur�ck zur Linksh�ndigkeit - Befreiter leben mit der starken Hand"
                            und
                            "Nat�rlich mit links - Schreiblernheft f�r Linksh�nder"

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                            • #15
                              AW: Klavier

                              Hallo Marina und Phineas,

                              also ein LH- Keyboard, also mit den h�heren T�nen rechts w�rde ich auch gerne mal ausprobieren. Im Gegensatz zu einem Klavier m��te so was auch einfach und kosteng�nstig herstellbar sein, mu� ich mal googeln.

                              Bis jetzt aber stelle ich es mir dennoch schrecklich vor, --trotz meiner Neugier. Das liegt vermutlich daran, weil Klavier ja eine ganz besondere Herausforderung f�r die Koordination ist.

                              Ich frage mich allerdings auch , ob wir ULHs uns da nicht doch, wie auch beim Schreiben von links nach rechts, der Rechtsh�nderwelt unterwerfen sollten, ---sozusagen.

                              Das mit dem Lesen des Bassschl�ssels empfand ich �brigens genauso, wie Du, Phineas.

                              Ist das heute beim Klavier-/Keyboardunterricht heute noch genauso wie bei mir vor 50 Jahren? Ich mu�te immer erst die rechte Hand vom Blatt �ben, dann die Linke und zuletzt, fast wie eine Hochzeit, kamen dann beide H�nde zusammen.

                              Wie oben erw�hnt gab's beim Verspielen ab und zu einen mehr oder minder leichten Klapps auf den Hinterkopf. Das wird es bei Phineas sicher nicht gegeben haben. Ich fand das halt besonders fies, weil man ja auf Noten und Klavier konzentriert ist und der Schlag dann wie aus dem Nichts kam. So ein A....loch von Lehrer, ---unglaublich f�r heutige Verh�ltnisse.

                              Grunds�tzlich glaube ich aber, bei Keyboard/Klavier an den Spa�faktor. Also, ich glaube auch, dass ich ein paar Fortschritte in letzter Zeit gemacht habe.
                              Wie auch immer, die linke Hand ist bei uns sicherlich auch musikalisch die kreativere. Und wenn ich nicht die doch mitunter schnellen und rhythmischen und auch musikalisch dominanten Boogie Woogie-Rhythmen LH als noch Kind mir beigebracht h�tte, hatte ich das Klavier sicherlich f�r den Rest meines Lebens nicht mehr angeguckt.
                              Ein echter Virtuose bin ich aber sicher auch nicht geworden.

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