Vollst�ndige Version anzeigen : Wie werde ich akzeptiert?
Hallo Leute,
ich habe mich seit 1 Jahr und 7 Monaten zur�ckgeschult. Ich finde, dass ich ruhiger geworden bin und nicht immer meine Meinung laut rausposaunen muss, damit ich geh�rt werde. Ich kann jetzt auch mal zuh�ren. Allerdings st�rt mich, dass ich meine Meinung trotzdem nicht gut genug zu Geh�r bringen kann. Meine Meinung ist einfach nicht gefragt. Sicher habe ich spezielle Vorstellungen �ber manche Sachen. Aber da sollte man doch in Ruhe dr�ber reden k�nnen, um die Meinungen abzuw�gen. Und da f�hle ich mich immer unterlegen, am Ende wird immer das gemacht, was die anderen vorschlagen. Bilde ich mir das blos ein? Wie k�nnte ich �berzeugter r�berkommen?
Danke f�r viele n�tzliche Tipps!
Gru� Anke
als Gast B�rbel
16.01.2007, 20:06
Hallo Anke,
>>> Und da f�hle ich mich immer unterlegen, am Ende wird immer das gemacht, was die anderen vorschlagen. Bilde ich mir das blos ein? Wie k�nnte ich �berzeugter r�berkommen?
Wenn am Ende das gemacht wird, was die anderen vorschlagen, ist es keine Einbildung. Wie w�re es mit selbstbewu�ter statt �berzeugend? Ver�nderungen beginnen bei einem selbst.
Einen sch�nen Abend
B�rbel
Hallo Anke,
> "Ich finde, dass ich ruhiger geworden bin und nicht immer meine Meinung laut rausposaunen muss, damit ich geh�rt werde. Ich kann jetzt auch mal zuh�ren. "
Konntest du das vorher nicht? Wenn ja, was meinst du bis hierher woran es lag?
> "Allerdings st�rt mich, dass ich meine Meinung trotzdem nicht gut genug zu Geh�r bringen kann. Meine Meinung ist einfach nicht gefragt. Sicher habe ich spezielle Vorstellungen �ber manche Sachen. Aber da sollte man doch in Ruhe dr�ber reden k�nnen, um die Meinungen abzuw�gen. Und da f�hle ich mich immer unterlegen, am Ende wird immer das gemacht, was die anderen vorschlagen. Bilde ich mir das blos ein? Wie k�nnte ich �berzeugter r�berkommen?"
Es gibt beispielweise, wenn du dir das antun m�chtest, Selbstbewusstseins-, Selbstbehauptungs- und Rhetorikseminare. Was du schon anschneidest, n�mlich "man sollte in Ruhe ... reden, ... abw�gen ..." ist aber nicht unbedingt rechtsh�nderweltlich, und m�glicherweise liegt der Knackpunkt eher an der Unterschiedlichkeit der Welten (Hemisph�ren - *smile*) als ausschlie�lich an dir. Ich habe selbst auch f�r mich festgestellt, dass "meine Art" der Kommunikation diese 70-80% Energieaufwand f�r reine "Sozialisiererei" relativ ausschlie�t, wodurch jedoch innerhalb von Rechtsh�ndergemeinschaften oft der Konsens hergestellt wird, und somit letztlich Entscheidungen getroffen werden.
Auch dass die Welten so unterschiedlich sind bedingt, dass "wir" nat�rlicherweise "andere" Vorstellungen �ber manche Sachen haben, wie du auch feststellst (ich auch). Meines Erachtens kommt auch daher die "Ja-Aber"-Position - denn was deren geschaffene Welt ist muss noch lange nicht meine (unsere?) sein, und nat�rlich gibt es unter solchen Voraussetzungen das "Ja" wie auch das "aber" (denn unsere Welt w�rde anders aussehen als diese hier geschaffene).
Liebe B�rbel,
(hier hat es jetzt offensichtlich bei der Vorschau-Korrektur dein Zitat "gefressen", offensichtlich forumsseitig, du weisst ja was du geschrieben hast und steht nach Absendung dann auch oben)
Das sind lange Wege bis dahin. Auch erscheint mir diese, ich nenne es einmal: "knallharte" Version aufgrund der Vorgeschichten ugsLH kaum realistisch, wird doch in der RH-Welt (rein unbewusst nat�rlich) so erheblich daran gerbeitet, alles was "anders" ist auszugrenzen und zu schw�chen, um es nicht bedrohlich werden zu lassen. UgsLH haben sich h�ufig durch extreme �beranpassung und �beranstrengung versucht, auf die Rechtsh�nderwelt einzustellen, um darin zu �berleben. Mich selbst betrifft das n�mlich durchaus auch, und aus deinem Satz entnehme ich, dich auch.
Ein wirkliches echtes Selbstbewusstsein und Selbstwertgef�hl und nicht eine unechte, �bersteigerte Variante in Form von �berkompensation zu entwickeln ist fast ein Ding der Unm�glichkeit (wenn auch angestrebt und als Vision m�glich ;) ), wenn schon die Art des Zuh�rens, der Wahrnehmung und der Kommunikation der LH eine wesentlich unterschiedliche ist. LH ist da nicht per se "besser", vor dieser Version h�te ich mich: Im Gegenteil, sehr oft �bernehmen gerade LH und ugsLH �berknallhart die Verhaltensweisen der RH-Welt. Das aber ist weder echtes Selbstbewusstsein noch der Selbstfindung zutr�glich, und mit letzterer haben wir doch alle ein wenig zu knabbern, wenn mensch nie sein durfte oder stets daran behindert wird, das zu sein, was mensch als LH wirklich ist. Und w�re dies nicht so, br�uchte es dieses Forum nicht.
Liebe Gr�sse
Emily
als Gast B�rbel
17.01.2007, 20:10
Hallo Emily,
warum Selbstbewusstseins-, Selbstbehauptungs- und Rhetorikseminare besuchen? Probiere einmal bei der n�chsten Gelegenheit die W�rter ja aber zu vermeiden.
>>> UgsLH haben sich h�ufig durch extreme �beranpassung und �beranstrengung versucht, auf die Rechtsh�nderwelt einzustellen, um darin zu �berleben. Mich selbst betrifft das n�mlich durchaus auch, und aus deinem Satz entnehme ich, dich auch.
Hast Du schon mit der R�ckschulung begonnen?
Viele Gr��e
B�rbel
>Hallo Emily,
>warum Selbstbewusstseins-, Selbstbehauptungs- und Rhetorikseminare besuchen? Probiere einmal bei der n�chsten Gelegenheit die W�rter ja aber zu vermeiden.
>>>> UgsLH haben sich h�ufig durch extreme �beranpassung und �beranstrengung versucht, auf die Rechtsh�nderwelt einzustellen, um darin zu �berleben. Mich selbst betrifft das n�mlich durchaus auch, und aus deinem Satz entnehme ich, dich auch.
>Hast Du schon mit der R�ckschulung begonnen?
Nee, aber jetzt da du es so sagst wie du es sagst, und auch durch einiges anderes, was mir klar wird, wird es wohl demn�chst an die Zeit kommen. ;)
Lieben Gruss
Emily
Hallo B�rbel nochmal,
>warum Selbstbewusstseins-, Selbstbehauptungs- und Rhetorikseminare besuchen? Probiere einmal bei der n�chsten Gelegenheit die W�rter ja aber zu vermeiden.
Weil es sowieso nie schaden kann, die Mechanismen von Sprache und Kommunikation zu verstehen und auch f�r sich selbst zu hinterfragen. Ebenso wie Wege zu erlernen, seine Meinung klarer zu vermitteln, besonders in dieser unserer Lebenswelt �bliche Manipulationstechniken zu entdecken und sich nicht ins Bockshorn jagen zu lassen.
Denn hier die Fragestellung: "Allerdings st�rt mich, dass ich meine Meinung trotzdem nicht gut genug zu Geh�r bringen kann. Meine Meinung ist einfach nicht gefragt. Sicher habe ich spezielle Vorstellungen �ber manche Sachen. Aber da sollte man doch in Ruhe dr�ber reden k�nnen, um die Meinungen abzuw�gen. Und da f�hle ich mich immer unterlegen, am Ende wird immer das gemacht, was die anderen vorschlagen. Bilde ich mir das blos ein? Wie k�nnte ich �berzeugter r�berkommen?"
Und es ist eine Tatsache, dass die meisten Menschen wenig "abw�gen", sondern gerade in der RH-Welt h�ufig "quick & dirty" Entscheidungen gef�llt und durchgezogen werden, wozu sich in der RH-Welt auch meist in Form von Gruppen- und Rudelbildungstendenzen die notwendigen Mehrheiten finden lassen. Die Betrachtung mehrerer Seiten einer Angelegenheit, das inhaltliche Diskutieren und Abw�gen um zu einem nachhaltigen und f�r alle Beteiligten sinnvollen Entschlu� zu gelangen, geh�rt leider wenig in diese Kultur, sondern es werden h�ufig jene "geh�rt" die sich am �berzeugendsten und lautesten darstellen k�nnen, nicht die, welche inhaltlich etwas zu sagen haben. Wobei letztere eben aufgrund dieser Simplifizierung oft rhetorisch niedergeb�gelt oder, wenn sie selbstbewusst auf dem Geh�r ihrer Ansichten bestehen, sogar massiv bis unter die G�rtellinie attackiert werden, dann explizit h�ufig auch unter Zuhilfenahme solcher Praktiken wie Mobbing oder hy�nenartigem Angriffsverhalten durch die Gruppe.
Das "Ja, ... aber", wenn auch teilweise eine sehr verinnerlichte Haltung, dr�ckt also letztlich aus, dass eine Angelegenheit "sowohl, ... als auch" sein kann. Was die RH-Welt h�ufig irritiert ist n�mlich auch, dass jemand es wagt, sich nicht blindlings einer simplifizierten Meinung anzuschlie�en, sondern abzuw�gen oder gar die Folgen in einer weiteren Dimension zu bedenken.
Wie also w�rdest du, abgesehen von dem Auslassen der Ja-Aber-Konstellation, was ich ebenso so sehe und auch versuchen w�rde abzustellen, in einem Gespr�ch darstellen, dass eine Angelegenheit in ihrer Komplexit�t betrachtet werden kann und nicht nur ein-seitig?
>>>> UgsLH haben sich h�ufig durch extreme �beranpassung und �beranstrengung versucht, auf die Rechtsh�nderwelt einzustellen, um darin zu �berleben. Mich selbst betrifft das n�mlich durchaus auch, und aus deinem Satz entnehme ich, dich auch.
>Hast Du schon mit der R�ckschulung begonnen?
Meinst du "allein" dann, n�mlich wenn ich als Zelle in diesem Geflecht des Geamtorganismus mich wieder auf meine ureigensten F�higkeiten besinne, l�sen sich auch o.g. Problematiken der RH-Welt? Oder bedarf es nicht gerade welcher, die beide Welten verstehen, und somit so etwas wie eine Br�cke bilden k�nnen?
fragend
Emily
als Gast B�rbel
18.01.2007, 19:10
Hallo Emily,
nach Deinen Beitr�gen steckst Du schon mitten in der R�ckschulung. Besteht f�r Dich die M�glichkeit zum Forumtreffen zu kommen? Du h�ttest die Gelegenheit mit Betroffenen pers�nlich zu sprechen. Ich bin 2005 zu Beginn meiner R�ckschulung am Internationalen Linksh�ndertag zum LAFUELIKI-Onlineshop f�r Linksh�nderbedarf gefahren. Diese Gespr�che mit Linksh�ndern, Umgeschulten Linksh�ndern und Rechtsh�ndern haben mir in den folgenden Wochen sehr geholfen.
Inzwischen hat sich mein Verh�ltnis zu meiner "umgeschulten Linksh�ndigkeit" ver�ndert. Je besser die Schreib�bungen wurden, je mehr ich die T�tigkeiten von links nach rechts u n d von rechts nach links verschoben habe, desto ausgeglichener wurde ich. Inzwischen habe ich das Gef�hl, mein altes Arbeitstempo ist wiedergekehrt, neue Bewegungsmuster sind entstanden und haben sich bereits automatisiert.
>>>> Wie also w�rdest du, abgesehen von dem Auslassen der Ja-Aber-Konstellation, was ich ebenso so sehe und auch versuchen w�rde abzustellen, in einem Gespr�ch darstellen, dass eine Angelegenheit in ihrer Komplexit�t betrachtet werden kann und nicht nur ein-seitig?
Die Ja-Aber Konstellation habe ich ausgelassen und mich auf mich selbst besonnen. Erst mu� ich selbst im Gleichgewicht sein, dass andere kommt von allein. Wenn Du Dich ver�nderst, �ndert sich Dein Verhalten zu den andern. Das geht nicht von heute auf morgen. Aber mit jedem Tag Deiner R�ckschulung wirst Du etwas Neues erleben. Es wird ein auf und ab sein. Der Weg ist das Ziel, dieser Spruch hat mich w�hrend der letzten Monate oft begleitet.
>>>> Meinst du "allein" dann, n�mlich wenn ich als Zelle in diesem Geflecht des Geamtorganismus mich wieder auf meine ureigensten F�higkeiten besinne, l�sen sich auch o.g. Problematiken der RH-Welt? Oder bedarf es nicht gerade welcher, die beide Welten verstehen, und somit so etwas wie eine Br�cke bilden k�nnen?
Zum jetzigen Zeitpunkt siehst Du die Umwelt mit den Augen einer "umgeschulten" Linksh�nderin. W�hrend der R�ckschulung ver�ndert sich die Sichtweise. So habe ich es empfunden. Wenn Du eine Br�cke bilden m�chtest, den Schritt habe ich Ende vergangenen Jahres getan. Ich habe mich entschlossen, �ber das Gesundheitsamt der Stadt D�sseldorf eine Selbsthilfegruppe zu gr�nden. Was sich daraus entwickelt, ich lasse mich �berraschen.
Vielleicht besteht in Deiner Stadt auch die M�glichkeit eine Selbsthilfegruppe zu gr�nden.
Viele Gr��e
B�rbel
>Hallo Anke,
>>>> Und da f�hle ich mich immer unterlegen, am Ende wird immer das gemacht, was die anderen vorschlagen. Bilde ich mir das blos ein? Wie k�nnte ich �berzeugter r�berkommen?
>
>Wenn am Ende das gemacht wird, was die anderen vorschlagen, ist es keine Einbildung. Wie w�re es mit selbstbewu�ter statt �berzeugend? Ver�nderungen beginnen bei einem selbst.
>Einen sch�nen Abend
>B�rbel
Hallo B�rbel,
ja wie bekommt man das denn konkret hin? Ich habe eine rechtsh�ndige Zwillingsschwester und habe eigentlich so lamge ich denken kann die Meinung, dass sie alles viel leichter und besser kann. So staunte ich auch dar�ber, dass ein ehemaliger Klassenkamerad jetzt sagte, dass ich fr�her immer besser sein wollte als meine Schwester. Ich sah es immer anders.
Anke
Hallo Ihr,
ich finde mein "recht haben" haben die anderen nie verstanden, mit meinem Vater zum Beispiel reden wir immer aneinander vorbei. Man widerspricht sich eigentlich nicht, aber will die Meinung des anderen so nicht gelten lassen.
Bis jetzt bin ich mir nicht so richtig klar, ob die Umschulung seit 1 1/2 Jahren etwas gebracht hat, aber ich lerne Klavier spielen, auch wenn es langsam vorw�rts geht, es wird.
Emily, st�rt Dich jetzt etwas als ugLH?
Gibt es noch ganz konkrete Tipps, wie ich mich in Diskussionen besser einbringen kann?
Danke f�r Eure Antworten!
Viele Gr��e Anke
als Gast B�rbel
19.01.2007, 18:38
Hallo Anke,
>>> ja wie bekommt man das denn konkret hin?
Konkrete Vorschl�ge kann ich Dir nicht geben. Von mir auf andere schlie�en bringt Dich auch nicht weiter.
>>> Ich habe eine rechtsh�ndige Zwillingsschwester und habe eigentlich so lamge ich denken kann die Meinung, dass sie alles viel leichter und besser kann. So staunte ich auch dar�ber, dass ein ehemaliger Klassenkamerad jetzt sagte, dass ich fr�her immer besser sein wollte als meine Schwester. Ich sah es immer anders.
Wie siehst Du es jetzt? Hat sich durch das Gespr�ch mit Deinem ehemaligen Klassenkameraden etwas an Deiner Ansicht ge�ndert? Manchmal ist es hilfreich mit einem unbeteiligten Dritten zu sprechen, von dem man wei�, er sagt einem die Wahrheit. Du wirkst selbstbewu�t und erf�hrst es als letzte.
Viele Gr��e
B�rbel
als Gast B�rbel
20.01.2007, 08:53
Hallo Anke,
>>> Bis jetzt bin ich mir nicht so richtig klar, ob die Umschulung seit 1 1/2 Jahren etwas gebracht hat, aber ich lerne Klavier spielen, auch wenn es langsam vorw�rts geht, es wird.
Hast Du Dich nur beim Klavierspielen umgeschult? Mein Hauptgrund f�r die Umschulung war das Schreiben. Die t�glichen Handgriffe haben sich inzwischen automatisiert. Als letztes kamen vor Weihnachten die Schr�nke dran. Meine Doppelt�ren lassen sich jetzt mit der linken Hand zuerst �ffnen. In diesem Zusammenhang fiel mir ein, da� mir als Kind oft die Schrankt�ren zuknallten, weil die linke Hand die T�r �ffnen wollte.
Ein sch�nes Wochenende
B�rbel
>Hallo Anke,
>>>> Bis jetzt bin ich mir nicht so richtig klar, ob die Umschulung seit 1 1/2 Jahren etwas gebracht hat, aber ich lerne Klavier spielen, auch wenn es langsam vorw�rts geht, es wird.
>Hast Du Dich nur beim Klavierspielen umgeschult? Mein Hauptgrund f�r die Umschulung war das Schreiben. Die t�glichen Handgriffe haben sich inzwischen automatisiert. Als letztes kamen vor Weihnachten die Schr�nke dran. Meine Doppelt�ren lassen sich jetzt mit der linken Hand zuerst �ffnen. In diesem Zusammenhang fiel mir ein, da� mir als Kind oft die Schrankt�ren zuknallten, weil die linke Hand die T�r �ffnen wollte.
>Ein sch�nes Wochenende
>B�rbel
Hallo B�rbel,
ich spiele erst seit der R�ckschulung beim Schreiben Klavier. Alles andere B�geln , W�sche aufh�ngen, malen, was nicht Maschinen bedingt rechts erfordert, mache ich eh schon mit links. Federball spielen habe ich mit rechts gelernt und letztens �berraschenderweise erst beim spielen mit links gemerkt, dass es nicht die gewohnte ist. Mit den Schrankt�ren sind mir die am sympatischsten, die sich gleichzeitig �ffnen lassen. Im Bad erische ich auch oft die innere linke, aber ich habe auch zwei Rechth�nder im Haus. Mein Sohn hat letztens den Besteckkasten einger�umt - Messer links - Gabeln rechts
Gru� Anke
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