Rosa
16.03.2006, 20:25
Weil ich das Thema Rücksicht ausßerordentlich interessant finde, hier nochmal als neues Thema:
Hallo Ursula.
>Wir müssen nicht erklären, uns nicht entschuldigen, niemandem etwas beweisen.
>Nicht drüber reden, einfach tun.
>Austauschen können wir uns nur mit Menschen, die das gleiche erlebt und gefühlt haben wie wir selbst. Mit denen können wir uns austauschen über unsere Verletzungen, aber verarbeiten müssen wir Sie doch allein.
>Beispiel: kaltes Büffet, Stangenbrot halb aufgeschnitten, angeschnittene Seite ist rechts, Messer liegt rechts....
>Ich sage nichts, nehme eine Serviette, drehe das Brot um, und schneide mit links, drehe dann das Brot wieder zurück.. und gut ist's.
>Wenn ich besonders gut drauf bin, frage ich meinen Hintermann, soll ich es wieder umdrehen, oder schneiden Sie auch so rum?
Wieso machst du dir überhaupt die Mühe, das Brot wieder zurück zu drehen?
Ich zittiere Dich:
>Ich drücke denen dann bei passenden Gelgenheiten meine "Werkzeuge" in die Hand, ohne darauf hinzuweisen, daß sie "linkrum" sind.
(Korkenzieher, Dosenöffner, Schere, Bleistiftanspitzer, Lineal) Da kommen die ganz schön ins Schwitzen, wenn das nicht funktioniert, und sie wissen nicht warum. Dann erst setzt der Denkprozeß ein, und dann kommt das Begreifen und meist "ja.. das geht ja gar nicht! Jetzt verstehe ich erstmal was Du meinst".. und dann muß ich es nie mehr erklären.
Schönen Gruß,
Rosa
Hallo Ursula.
>Wir müssen nicht erklären, uns nicht entschuldigen, niemandem etwas beweisen.
>Nicht drüber reden, einfach tun.
>Austauschen können wir uns nur mit Menschen, die das gleiche erlebt und gefühlt haben wie wir selbst. Mit denen können wir uns austauschen über unsere Verletzungen, aber verarbeiten müssen wir Sie doch allein.
>Beispiel: kaltes Büffet, Stangenbrot halb aufgeschnitten, angeschnittene Seite ist rechts, Messer liegt rechts....
>Ich sage nichts, nehme eine Serviette, drehe das Brot um, und schneide mit links, drehe dann das Brot wieder zurück.. und gut ist's.
>Wenn ich besonders gut drauf bin, frage ich meinen Hintermann, soll ich es wieder umdrehen, oder schneiden Sie auch so rum?
Wieso machst du dir überhaupt die Mühe, das Brot wieder zurück zu drehen?
Ich zittiere Dich:
>Ich drücke denen dann bei passenden Gelgenheiten meine "Werkzeuge" in die Hand, ohne darauf hinzuweisen, daß sie "linkrum" sind.
(Korkenzieher, Dosenöffner, Schere, Bleistiftanspitzer, Lineal) Da kommen die ganz schön ins Schwitzen, wenn das nicht funktioniert, und sie wissen nicht warum. Dann erst setzt der Denkprozeß ein, und dann kommt das Begreifen und meist "ja.. das geht ja gar nicht! Jetzt verstehe ich erstmal was Du meinst".. und dann muß ich es nie mehr erklären.
Schönen Gruß,
Rosa