Die einen machen die Rückschulung ziemlich locker mit, während die anderen manchmal Qualen nach sich ziehen. Ich glaube, dass ich eine Mischung von beiden bin. Ich erinnere mich noch, als ich die Nachspurübungen, ganz am Anfang, etwas zu lange durchgeführt habe und fünf Minuten später das Gefühl hatte, als ob mein Gehirn gleich mit Zunder explodieren würde. Selbst heute noch merke ich, dass ich bereits nach einigen Seiten eine abgeschwächte Version dieser "Hemisphärenexplosion" habe. Muskelkater im Gehirn, so würde ich es beschreiben. Dann gibt es wiederrum einige, die stundenlang schreiben können, sich gut fühlen oder manchmal so gar sehr wenig von der Entlastung spüren.
Wie ist es bei euch? Es gibt sicherlich welche, die Tics, Stottern usw. hatten und in der Rückschulung wie ich schwerer zu kämpfen haben, und einige, die sicherlich kaum Umschulungssymptome hatten und durch die Rückschulung einfach zu sich finden mit einem gesteigerten Selbstwertgefühl und einer Lockerheit im Alltag. Glaubt ihr, dass der Schwierigkeitsgrad der Rückschulung, damit gleichzusetzen ist, wie eng der Balken im Gehirn ist?
Bin gespannt auf die Diskussion
Wie ist es bei euch? Es gibt sicherlich welche, die Tics, Stottern usw. hatten und in der Rückschulung wie ich schwerer zu kämpfen haben, und einige, die sicherlich kaum Umschulungssymptome hatten und durch die Rückschulung einfach zu sich finden mit einem gesteigerten Selbstwertgefühl und einer Lockerheit im Alltag. Glaubt ihr, dass der Schwierigkeitsgrad der Rückschulung, damit gleichzusetzen ist, wie eng der Balken im Gehirn ist?
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