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Vollständige Version anzeigen : Linkshändige Themen


fuzzel
10.11.2005, 00:15
Was mich interessiert...

Rückschulungen im Erwachsenenbereich.

Ich habe mit 40 erfahren, dass ich eigentlich Linkshänder bin. Von alleine wäre ich da nicht d'rauf gekommen. Das heisst, ich mache alles offensichtliche mit rechts, nur eben die (für mich) nicht offensichtlichen Dinge nicht. Mich hat auch niemand ausdrücklich umgeschult. Die Umstände und ich selbst haben das getan. Da ich nie wusste wohin mit 'Werkezeugen', hat natürlich der folgende Satz (mein Satz) weiter geholfen: Werkezeuge und ähnliches gehören in die rechte Hand, weil ich ja Rechtshänder bin, und...und natürlich bin ich Rechtshänder, weil ich Werkzeuge mit rechts benutze... logisch, oder? ;)

Nun ja, nun ist alles anders, oder auch nicht. Zumindest weiß ich Bescheid. Was auch immer das jetzt noch hilft.

Was aber hilft es mir zu wissen, das mit Sicherheit die Umschulung der Händigkeit dran schuld ist,dass ich ein durchschnittliches Schalfbedürfnis von 10h bis 11h am Tag habe? Da der Tag nur 24h hat und ein Arbeitstag ebenfalls geregelte Ausmaße bleibt nicht mehr viel Zeit übrig. Genaugenommen kommt man sogar ins Minus, zeitmäßig. Was nützt es mir, dass ich nun weiß, dass es an der Umschulung liegt, dass ich öfters mal mehr Pause machen muss als vielliecht im Normalfall? Ist ja im heutigen Arbeitsleben kein Problem Pause zu machen. Oder?

Keine so anspruchsvolle Tätigkeit wäre die Lösung? Dann ende ich wohl als Hartz4fall. ;)


Rückschulung. Der Begriff Rückschulung wird immer in einem Atemzug mit Schreiben erwähnt. Was ist aber nun, wenn man kaum noch per Hand schreibt? Und was ist, wenn man deswegen seine eigene Schrift nicht mehr lesen kann? Was ist, wenn man jedesmal bei Unterschriftsleistungen (Kasse u.ä.) nach seinem Ausweis gefragt wird, weil die Unterschrift jedesmal anders aussieht? Vielleicht sollte ich nur noch ein Kreuzel machen. ;)

Es ist in dem Zusammenhang unsinnig Schreiben umzulernen, wenn man nicht mehr per Hand schreibt. Oder wie seht ihr das? Schreiben rückschulen setzt voraus, dass man auch tatsächlich schreibt. Nichts destotrotz hat man (==ich) die Probleme am Hals. Es macht sich nicht gut, wenn man seine Notizen nicht lesen kann, auch wenn ich recht gut bin im ahnen. Es kann sogar beruflich zum Drama werden, das nicht lesen können.


Ich habe nun beschlossen, wenigstens mit links zu mausen (==also die maus zu benutzen;). Also habe ich alle meine Computerarbeitsplätze mal umorganisiert. da ich den ganzen Tag am Computer sitze, wäre der Teil umlernen wenigstens effektiv. Wobei natürlich die Mausbedienung mit Rechts bei jemanden, der fast nur schreibt, egal wäre. Tue ich aber nicht.


Aus dem Buch 'Der Umgeschulte...' habe ich nur mitgenommen, dass bei Erwachsenen die Rückschulung sowieso nicht so wahnsinnig erfolgversprechend ist, ganz abgesehen davon, dass man es nicht tun sollte, wenn man im Stress steht. Vor allem in Bezug auf die Folgen, die die Umschulung der Händigkeit hatte. Schlimmstenfalls wird alles noch schlimmer. Und dann?


Vielleicht sollte ich das mit dem Kreuzchen doch schonmal üben. Galt ja früher als reguläre Unterschrift. ;)


Ich bin also im probierenmodus. Und der beinhaltete Freelancer (von Microsoft) auch mal linkstechnisch zu spielen. Ich spiele nunmal gerne. Auch > 40. Und mich würde interessieren ob denn noch andere, und wenn welche Probleme in der Spielewelt zu erwarten sind.

Und überhaupt (Rundumschlag), was für Probleme sind benutzungstechnisch überhaupt vorhanden. Ich bin sicher, viele Probleme (bedientechnisch u.ä.) kenne ich, nur dass sie mir nicht bewusst sind. Mann kann aber sich auf nichts einstellen oder ein Problem lösen, dessen man sich nicht bewusst ist. Siehe Brieftasche, bei Brieftaschen fällt nichts raus, wenn man eine kauft, wo das Kleingeld extra untergebracht ist.

Was mich interessiert ist das ganz normale Erleben in allen Varianten.


fuzzel

Chrissi
10.11.2005, 15:51
Hallo Fuzzel-

Du stehst nicht alleine da. Auch ich kann meine Notizen meist nicht entziffern und schreibe mit rechts nur wenn sich es nicht umgehen läßt. Richtig links schreiben wird ein Problem für mich bleiben, da ich einen gelähmten Nerv links habe, wofür ich aber viel tue um ihm Leben einzuhauchen.Meine linke Hand hat dadurch einen Tremor.Es gibt aber unendlich viele Möglichkeiten zu sich zu finden , wenn man bereit ist zu suchen.Manchmal lebenslang, ab er doch besser als im auferlegten Mist zu ersticken. Folgendes erleichtert mir die Mobilisation.


http://www.sport-tec.de/$WS/sport-tec/artikel/01-aa-Propriomed.htm




Kennst Du das folgende Buch?(Kopie aus diesem Forum)


Geschrieben von Ulla Hundemer (Laufs) am 11. Juli 2005 12:14:02:


Hallo, ich bin die Autorin von "wir haben zu wenig echte LINKSHÄNDER" (Ulla Laufs) - und bin sicher, einige von Euch kennen das "Findbuch", in dem ich über meine Erfahrungen mit der Rückschulung berichte - auch in den Selbsthilfegruppen und Workshops, die ich in den 90er Jahren für Linkshänder abhielt.

Bis zum Sommer 2004 betrieb ich die website: www.linkshaender-info.de, und heute kann man auf www.unser-lebenssinn.de die Weiterentwicklung meiner Arbeit abrufen. Es geht immer weiter um die Fähigkeit des Menschen, seine rechte Hirnhemisphäre dominant zu benutzen, wozu nicht nur die Benutzung der linken Hand zählt, sondern auch die Möglichkeit der spirituellen Ausrichtung des Lebens. Aus diesem Grund biete ich auf www.unser-lebenssinn.de eine "Bewusstseinsschule" in 20 Lektionen an - aber vor allem viel Informationen über die bewusstseinsmäßige Weiterentwicklung von Menschen, die nun für viele ansteht.

Menschen, die sich davor drücken, werden zunehmend in Verständnisprobleme geraten hinsichtlich dem, was um sie herum vorgeht; deshalb ist es sicher eine gute Idee, sich über diese Möglichkeiten zu informieren - anstatt sie einfach aufgrund überkommener, veralteter Vorurteile abzulehnen und so die eigene Angst vor einer solchen Weiterentwicklung einfach zu übersehen... anstatt sie mal zu hinterfragen.

Für alle, die wirklich mit sich weiterkommen wollen, biete ich auch Beratungen und Seminare in 79100 Freiburg an.

Herzliche Grüße, Ulla Hundemer (Laufs) - schreibe schon seit 1991 mit der linken Hand ... und es hat kein bisschen weh getan!


* http://www.unser-lebenssinn.de

fuzzel
11.11.2005, 00:33
Hallo Chrissi,


danke für Deine Antwort!


Du stehst nicht alleine da. Auch ich kann meine Notizen meist nicht entziffern

und schreibe mit rechts nur wenn sich es nicht umgehen läßt.


Naja, aber helfen tut einem diese Gewissheit nun auch nicht ;)


nun, ich habe noch einen Trainingsball (als ich mir mal die Hand gebrochen hatte)


Kennst Du das folgende Buch?(Kopie aus diesem Forum)

Geschrieben von Ulla Hundemer (Laufs) am 11. Juli 2005 12:14:02:

Hallo, ich bin die Autorin von "wir haben zu wenig echte LINKSHÄNDER" (Ulla

[...]

* http://www.unser-lebenssinn.de


Ich habe mir diese Seite mal angesehen. Channeling und der Rat der Erleuchteten ist wohl nichts für mich. Dazu bin ich viel zu pragmatisch veranlagt. Ich glaube auch nicht, dass man sich als (umgeschulter) Linkshänder unbedingt in sowas wiederfinden muss. Möglicherweise ist das auch nur eine Flucht in eine Ecke wo man sich als arg gebeutelter Linkshänder dem Rechthänder endlich mal überlegen glaubt?


Ich bin so wie ich bin. Und wie ich bin, wirklich bin, muss ich rauskriegen. Ob mir Tobias und Brian dabei helfen können, waage ich zu bezweifeln. ;)


Sicher haben beide Gehirnhälften unterschiedliche Fähigkeiten. Aber ich weis snicht, ob man es sich so einfahc machen kann, dass alle Linkshänder die ganzheitlich intuitiven (was immer das ist) sind und alle Rechtshänder die Logiker?

Wenn es danach gänge wäre ich wohl Rechtshänder, alle die mich kennen stellen mich eindeutig in die logisch, analytische Ecke.

Bin ich das nun weil ich mich selbst auf rechts umgeschult habe oder bin ich das, weil ich das auch bin? Die Logik hat mit Sicherheit das Gefühl gecancelt, da das gefühl immer falsch zu sein schien (falsche Hand).


Es ist auf alle Fälle nicht so einfach. Und im Moment suche ich eher nach praktikablen Lösungen. Auch für mein Schreibproblem. Schliesslich kann ich mich im Ernstfall nicht hinstellen und sagen. Sorry, aber als umgeschulter Linkshänder kann ich grad meine Noitzen nicht lesen, ihr versteht das doch jetzt, dass ich es vermasselt habe. ;)


fuzzel

lilith
11.11.2005, 16:34
Hallo Fuzzel,


vielleicht wäre es eine Möglichkeit, sich an einen LHB zu wenden um mal rauszufinden, was bei dir überhaupt sinnvoll und machbar ist? Wenn du einfach sagst, du lässt alles, wie es ist und bist dabei unzufrieden, hilft dir das nicht viel weiter.


Außerdem kannst du dich ja mit dem Wissen, woher einige deiner Probleme kommen, was - zusätzlich zu anderen äußeren Umständen - eine wichtige Rolle dabei spielt, mit eben diesen Problemen oder "Macken" besser auseinandersetzen und ich glaube, das würde auch schon helfen.


Kopf hoch, schreiben mit links ist sicher nicht die einzige Maßnahme, die helfen kann und bestimmt kein Muss.

Und mit der Schrift? Tja, das kannte ich auch und hatte mit rechts immer viele Kürzel und Zeichen die halfen. Trotzdem habe ich vieles (z.B. Protokolle) am liebsten unmittelbar nach einer Besprechung geschrieben, weil ich sonst auch in Teilen Probleme hatte mich zu erinnern - denn nur durch die Erinnerung konnte ich einige Passagen lesen*g*

Wie sieht es denn mit Spiegelschrift aus bei Notizen? Evtl. auf umgedrehtem Durchschlagpapier? Naja, siehe oben (LHB)


Liebe Grüße


lilith

fuzzel
12.11.2005, 21:59
Hallo lilith


vielleicht wäre es eine Möglichkeit, sich an einen LHB zu wenden um mal

rauszufinden, was bei dir überhaupt sinnvoll und machbar ist?

Wenn du einfach sagst, du lässt alles, wie es ist und bist dabei

unzufrieden, hilft dir das nicht viel weiter.


Ich sage weder, dass ich nichts tun will und es ist nicht so, dass ich nichts tue! Ich benutze z.B. die Maus schon mit links. Und die benutze ich jeden Tag stundenlang, während per Hand schreiben einmal die Woche 5 min. Bis auf die Ausnahmen, einmal in 2 Monaten den ganzen Tag scheiben, wo dann natürlich das Schreibproblem auftritt. Dummerweise sind aber diese Ausnahmefälle sehr wichtig.


Außerdem kannst du dich ja mit dem Wissen, woher einige deiner Probleme

kommen, was - zusätzlich zu anderen äußeren Umständen - eine wichtige Rolle

dabei spielt, mit eben diesen Problemen oder "Macken" besser auseinandersetzen

und ich glaube, das würde auch schon helfen.

Kopf hoch, schreiben mit links ist sicher nicht die einzige Maßnahme,

die helfen kann und bestimmt kein Muss.


Nein mir hilft es überhaupt nicht zu wissen, dass ich weiss woher nun manches kommt. Ich habe diese Aussage schon in Frau Sattlers Buch gelesen. Nur das alleinige Wissen nützt mir gar nichts. Ich kenne meine Macken, ich setze mich damit schon ein Lebtag auseinander!


Die Sache ist doch die, entweder man macht eine Sache mit der linken Hand oder mit der rechten. Ein Zwischending gibt es nicht. Und umlernen, egal welche Sache es ist, kostet Zeit und man ist solange wie es auch immer dauert noch 'ungeschickter' als vorher. Die Frage ist wie lange dauert es bei mir und kann ich mir das noch ungeschickter und noch langsamer sein überhaupt leisten.

Und im Falle der Schrift kann ich es mir eben (beruflich) nicht leisten.

Daran kann auch ein Linkshänderberater nichts ändern. Und Kompensationsmethoden habe ich mir, wie du eben auch, zur Genüge selber ausgedacht. Ich schreibe auch immer alles wichtige bei nächster gelgenheit sofort auf dem Computer. Wichtige Schlüselworte schreibe ich sogar im Zweifelsfall handschriftlich zweimal auf, in der Hoffnung, eine davon ist lebar, bzw ich erinnere mich, was damit war.


Und mit der Schrift? Tja, das kannte ich auch und hatte mit rechts immer

viele Kürzel und Zeichen die halfen. Trotzdem habe ich vieles

(z.B. Protokolle) am liebsten unmittelbar nach einer Besprechung geschrieben,

weil ich sonst auch in Teilen Probleme hatte mich zu erinnern - denn nur

durch die Erinnerung konnte ich einige Passagen lesen*g*

Wie sieht es denn mit Spiegelschrift aus bei Notizen? Evtl. auf umgedrehtem

Durchschlagpapier? Naja, siehe oben (LHB)


Ich kann keine Spiegelschrift. Mein Problem ist mit rechts, dass die Hand arg verkrampft. Irgendwann zerbreche in den Stift. ;) In dem Zusammenhang ist es also egal was bzw wie ich mit rechts schreibe. Das Problem tritt aber erst nun auf, seitdem ich kaum noch mit rechts handschriftlich schreiben muss.

Wie gesagt, ich habe selber genug Methoden entwickelt um Probleme zu umgehen, ohne dass ich wusste woher die kommen. Gesundheitliche Probleme kann ich aber nicht umgehen.


Da ich ein gestörtes Verhältnis zur Artzteschaft habe, ich kann mich denen anscheinend irgendwie nie verständlich machen, selbst wenn ich was eigentlich offensichtliches habe, sehe ich keinen großen Sinn darin dahin zu gehen..

Entweder man hilft sich selbst, oder man kann es vergessen. Und die Entscheidung was man wie wieder zurücklernt ist jedem seine Entscheidung, schliesslich hat man so oder so selber die Folgen am Hals, und nicht der LHB.

Für Kinder in der Rückschulung ist ein LHB sicherlich angebracht, weil da die Elternteile Hilfe für ihr Kind benötigen.


Hast du nun umgelernt oder nicht? Oder wie ist das bei dir?


fuzzel

lilith
13.11.2005, 00:28
Hi fuzzel,


ich schreibe seit Mitte August mit links, aber die Voraussetzungen waren andere. Ich wusste immer, dass ich Linkshänderin bin, habe immer viele Tätigkeiten mit links ausgeführt, habe lange musiziert und Leistungssport Schwimmen gemacht - also wurden immer beide Körperhälften gefördert, Kraft war auch links vorhanden und die Motorik einigermaßen geschult. - Faden in eine Nadel einfädeln konnte ich z.B. noch nie mit rechts.

Ich habe auch ohne vorher das Buch zu lesen und ohne einen LHB angefangen mit links zu schreiben. Seit Mitte September benutze ich die rechte Hand auch gar nicht mehr zum schreiben (auch nicht zur Protokollführung 1x wöchentlich, bei Besprechungsdauer 4 - 6 Stunden). Zum Glück hatte ich vorher 2 Wochen Urlaub und konnte üben;-) Bei mir kam noch hinzu, dass ich ständig das Handgelenk und sämtliche Sehnen der rechten Hand entzündet hatte, sobald ich mehr als 3 Zeilen mit der rechten Hand schrieb. (Verkrampfte Hand, schwächere Hand etc.)Wie man diese Verkramfungen los wird weiß ich auch nicht, ich habe halt keine Entzündungen mehr, seit ich mit links schreibe.

Spiegelschrift fällt mir zwar leichter als die rechtsläufige Schrift, würde mir aber nicht weiterhelfen, weil ich beruflich oft mit der Hand Belege ausfüllen muss und sowas, das muss also für alle lesbar sein.

Mit den Sekundärfolgen hatte ich mich auch schon wesentlich früher auseinandergesetzt (wie du) und diese weitestgehend "abgearbeitet", weil da natürlich auch andere Faktoren eine große Rolle spielten (familiäre Gründe etc.) Trotzdem kann ich jetzt ein paar Sachen bzw. "Macken" entspannter sehen, einfach weil ich weiß, woher es kommt. Vieles verschwindet auch zusehens, aber ich setze mich zudem nicht mehr so sehr selbst unter Druck und bin auch hinsichtlich meines Perfektionismus (was zusätzlich sowieso noch typisch Frau ist *grins*) viel gelassener.

Wegen der Ärzte: ein LHB ist keiner;-) und aufgrund des Jobs sollte ein LHB dich eher verstehen können und hat vielleicht ein paar Tips für dich.

Wenn du nur alle 2 Monate so lange schreiben musst, geht es ja eventuell doch mit links, wenn du mit Übung der Feinmotorik und sowas anfängst. Nicht von jetzt auf gleich, aber nach einer Weile des Heranführens? Denn LHBs haben bestimmt nicht nur Erfahrung mit Kindern, sondern auch mit der Rückschulung bei Erwachsenen oder der Beurteilung, ob eine Rückschulung überhaupt sinnvoll ist.

Da ich da aber nun mal keine Ahnung habe und - siehe oben - bei mir die Voraussetzungen andere waren, kann ich hier auch nur raten.

Ich möchte dir sicher keine Vorschriften machen und glaube auch nicht, dass ich weiß, was für dich gut ist oder sein könnte. Das muss, wie du schon schriebst, jeder selbst entscheiden.

Aber mal gemeinsam rumdenken bringt vielleicht irgendwas;-)


Liebe Grüße

lilith

fuzzel
13.11.2005, 17:45
Hallo!


Welchen Beruf hast du denn erlernt und welchen übst du jetzt aus

(Wie sieht dein Arbeitsalltag aus)?


Ich habe Physik studiert, bin jetzt in der Informatikbranche als Freiberufler tätig. Damit habe ich mir auf alle Fälle viele Freiräume bzgl Konzentration wieder aufbaucen, Schlaf etc. geschaffen, auch wenn ich damals noch nicht wusste, woran es lag.

Nur ist das trotzdem im heutige Arbeitsalltag durch wechselnde Anforderungen/ Aufträge eben auch vor Ort nicht immer so durchzuführen.




Rückschulen ist finde ich ein sehr weiter Begriff.

Wenn ich mit rechts werfe und ich bringe mir das Werfen als Linkshänder mit

der linken Hand bei, dann war ich beim Werfen Umgeschult und schule mich

nun zurück.

Werfe ich anschließen nie mehr mit der rechten Hand, dann bin ich beim Werfen

rückgeschult, auch wenn ich nur ganz selten mit der linken Hand werfe.


Das ist richtig. Ergo muss man jede (umgeschulte) Tätigkeit rücklernen. Im Falle des Ball werfens ist zudem ja auch ziemlich klar, dass man umgeshcult wurde, eben auch im Schreiben etc. Es gibt aber viele Tätigkeiten, Arbeitsabläufe da ist mir ziemlich unklar wie das ein Linkshänder tun würde. Sicher die linke Hand die führende, trotzdem wird das nicht imemr klar bei irgendwelchen beidhändigen Abläufen.



Ich habe mich beim Schreiben rückgeschult, aber mit der linken Hand schreibe

ich jetzt keine Romane, noch nicht mal Tagebuch, dafür habe ich einen Computer,

für unterwegs habe ich einen PDA mit Tastatur (Psion 5 MX, der einzige PDA

für Vielschreiber). Am Telefon mache ich nur kurze Notizen mit der linken


Also bist du für das prinzipielle Rückschulen beim Schreiben? Auch für phasenweise Vielschreiber?

Ich kann btw nicht wirklich ordentlich Texte am Computer tippen, weil ich permanent beim Tippen die Buchstabenreihenfolge verwechsele. Es ist aber wenigstens lesbar.



!!!Bevor sich ein umgeschulter Linkshänder rückschult sollte er sich mit einem Linkshänder-Berater zusammen setzen und eine saubere Bestandsaufnahme machen, beruflich, wie privat.!!!

Alles auch das Computerspielen gehört auf die Goldwaage.


Inwiefern?

Ob ich beruflich oder privat mit der Maus rumklicke dürfte doch der Sache selbst egal sein?


Es ist wissenschaftlich erwiesen, das Kinder, die nach den Hausaufgaben/Üben

sofort Computerspielen (GameBoy usw.) oder fernsehen, sich die Hausaufgaben

und das Üben auch hätten sparen können. Denn es wird von dem spannenden

Computerspiel oder der TV-Sendung überlagert/gelöscht.


Das mag ja durchaus sein. Darf man deswegen nun keinen Film im Fernsehen mehr betrachten? Oder nicht mehr ins Kino gehen? Oder eben kein Computerspiel mehr spielen? Ich sehe jetzt den Bezug nicht.


Schon mal ein gutes Buch gelesen?


Ich lese viel und gerne. Schon immer.

Computerspielen und lesen schließen sich nicht aus. ;)


Ein Rückschüler von mir berichtete, das er, er befand sich seit ca 4 Monaten

in der Rückschulung (Malübungen!!!, noch kein richtiges Schreiben) auf einmal

anfing, richtig zu lesen. Vorher überflog er nur die Zeitung (Überschriften)

nun laß er richtig, auch das Kleingedruckte.


Ich hatte nie Probleme beim (leise) lesen. Nur beim laut vorlesen. Da weiss ich inhaltlich nicht was ich lese. Aber ich muss ja nichts vorlesen.



Aber es gibt auch viele Bereiche, in denen gibt es garnichts oder nur bedingt taugliche Geräte:

Foto- und Filmaparate, PDA´s, Werkzeugmaschinen (vom Akkuschrauber bis


Im Fotobereich ist mir das schon aufgefallen. Irgendwie kam ich mit den Gerätschaften nicht klar. Ich habe zum Bsp. diese Bildzurechtschneider zig mal um die eigene Achse gedeht und mich immer gefragt wie ich das Ding benutzen soll. ;) Nun weiss ich zumindest, was mich an der Gerätschaft gestört hat.

Ganz abgesehen von Kameras mit immer rechtseitigem Auslöser.


Wenn ein Rückschüler nicht bereit ist, sich neu zu orientieren

(Sein rechtshändiges Musikinstrumentenspiel aufzugeben), dann sollte er die

Finger von einer Rückschulung lassen, denn eine Rückschulung ist ein Weg


Mir ist schon klar, dass man wenn, das richtig machen muss und nicht nur halb.

Zum Glück spiele ich kein Instrument. ;)


in eine andere Welt, in der er sich selbst neu erlebt und neue definiert.

Ich wünsche dir viel Glück auf deinem Weg, denn du stehst gerade an der

Weggabelung, es gibt keinen Weg zurück, nicht auf dem Weg, auf dem du

gekommen bist und nicht auf dem Weg, den du einschlägst, egal in welche

Richtung.


Danke! Das Glück kann ich mit Sicherheit gebrauchen.


Ich habe mich mal auf deiner Homepage umgesehen. Es steht nicht da wieviel es kostet, sondern nur wielange du dir für welche Leistung Zeit nimmst.


Auch wenn meine Begeisterung einen LHB aufzusuchen gleich Null ist, so habe ich mir doch schon Adressen in der Nähe rausgesucht. Wobei 'Nähe' natürlich relativ ist.


Wenn ich das richtig gelesen habe, dann bist du durch deine eigenen Erfahrungen inder Rückschulung zum Berater geworden, bzw hast dich deswegen dahingehend ausbilden lassen? Weil du als Sozialpädagoge sozusagen die entsprechend Vorbildung hattest?


fuzzel

fuzzel
13.11.2005, 18:11
hi lilith,


ich schreibe seit Mitte August mit links, aber die Voraussetzungen waren

andere. Ich wusste immer, dass ich Linkshänderin bin, habe immer viele

Tätigkeiten mit links ausgeführt,


Nun ja, ich wusste zwar nicht, dass ich LH bin, aber deswegen habe ich doch eine ganze Menge Dinge mit links gemacht, nur habe ich es halt nicht bemerkt. Ich bin binde mir zum Bsp auch wie ein LH die Schleife, was ich mir faktisch selber beigebracht habe irgendwie als Kind, weil ich die Rechtsschleife, die mir meine Mutter beibringen wollte, nicht hingekriegt habe. Das ich die Schleife andersrum mache ist mir erst bei meinem eigenen Nachwuchs aufgefallen.


Faden in eine Nadel einfädeln konnte ich z.B. noch nie mit rechts.


Ich fädel auch wie ein LH.

Viele andere Dinge mache ich zwar formal wie ein RH, arbeite sie aber in der Umsetzung für einen LH um. Das heißt beim Schnur aufwickeln halte ich das ganze wie ein RH, wickele dann aber nicht die Schnur um das Gerät sondern das Gerät um die Schnur. ;)

Was ich damit sagen wollte, nur weil ich es nicht wusste, heisst das nicht, dass ich kaum was mit links tue/getan habe.


Ich habe auch ohne vorher das Buch zu lesen und ohne einen LHB angefangen mit

links zu schreiben. Seit Mitte September benutze ich die rechte Hand auch gar

nicht mehr zum schreiben (auch nicht zur Protokollführung 1x wöchentlich, bei

Besprechungsdauer 4 - 6 Stunden). Zum Glück hatte ich vorher 2 Wochen Urlaub

und konnte üben;-)


Und die 2 Wochen haben ausgereicht um mit der linken Hand halbwegs flüssig zu schreiben?


Bei mir kam noch hinzu, dass ich ständig das Handgelenk und sämtliche Sehnen

der rechten Hand entzündet hatte, sobald ich mehr als 3 Zeilen mit der rechten

Hand schrieb. (Verkrampfte Hand, schwächere Hand etc.)


Ich habe auch desöfteren solche Entzündungen, auch wenn ich jetzt grad nicht so viel zu schreiben habe.




Mit den Sekundärfolgen hatte ich mich auch schon wesentlich früher

auseinandergesetzt (wie du) und diese weitestgehend "abgearbeitet", weil da

natürlich auch andere Faktoren eine große Rolle spielten (familiäre Gründe


Ich habe mich natürlich auch mit diesen Sekundärfolgen auseindersetzen müssen, nur eben wusste ich nicht woher sie kommen, bzw dass es eine Sekundärfolge ist.


etc.) Trotzdem kann ich jetzt ein paar Sachen bzw. "Macken" entspannter sehen,

einfach weil ich weiß, woher es kommt. Vieles verschwindet auch zusehens, aber


Das ist eben der Punkt, ich hoffe, das einiges verschwindet.

Es gibt sicherlich Macken mit denen kann man leben, mit anderen wiederum nicht so wirklich.


Wegen der Ärzte: ein LHB ist keiner;-)


Ich hab's inzwischen mitbekommen. ;)

Trotzdem ist die 'nächste' Beratungsstelle ausgerechnet eine Praxis für Psychotherapie. Irgendwie habe ich dann geschlussfolgert, dass das auf alle zutrifft.


weiß, was für dich gut ist oder sein könnte. Das muss, wie du schon schriebst,

jeder selbst entscheiden.

Aber mal gemeinsam rumdenken bringt vielleicht irgendwas;-)


Durchaus möglich ;-)


fuzzel

lilith
13.11.2005, 20:11
Hallo fuzzel,


dann bist du bestimmt auch einer mit der vollen Austüstung: Salbe, Antirheumatika, Schiene...

Übrigens ist das auch ein Grund, den jeder nachvollziehen kann, vor allem wenn man die Hand auch schon ein paar Wochen in Gips hatte oder oft im Büro mit Manschette rumläuft, weil es sonst gar nicht geht. - Allerdings haben meine Kollegen und mein Chef auch so sehr viel Verständnis und unterstützen mich mit Lob und Geduld.


Wegen des Schreibens: ich habe 4 Wochen gebraucht. Die ersten zwei Wochen habe ich im Büro noch mit rechts geschrieben, was in der zweiten Wochen äußerst schwierig und schmerzhaft wurde. Dann hatte ich Urlaub und viel geübt, danach nur noch mit links. Wenn die Schrift dann "entgleiste" machte ich zur Entspannung ein paar Spurübungen bzw. 2 - 3 Zeilen Schnörkel und es ging wieder (den Tip habe ich übrigens hier gefunden).



Die Schrift ist seitdem ok. Jederzeit besser lesbar als mit rechts, wenn auch ungleichmäßig und an Tagen, an denen ich mich nicht so gut fühle, recht eckig. Klar schreibe ich mit links langsamer als mit rechts, aber es ist ok und bereitet mir keine Probleme. Denn da ich jetzt auch in Besprechungen leichter gleichzeitig folgen und schreiben kann und nicht mehr hauptsächlich damit beschäftigt bin, den Drang, dazwischen zu quatschen zu unterdrücken, sind solche Veranstaltungen für mich wesentlich entspannter als vorher. Überhaupt kein Vergleich mehr zu der Anstrengung, die das vorher erforderte. - Das ist seit ca. 2 Wochen so.


Angefangen habe ich übrigens mit ein paar Wörtern, dann Zeilen, dann bekam ich Kopfschmerzen und starke Verspannungen im Schultergürtel. Das legte sich aber nach ein paar Tagen. Ich übe auch immer noch viel zu Hause und in Pausen. Vor einigen Wochen habe ich mal eben 8 Seiten in einem Rutsch mit links runtergeschrieben - natürlich etwas, wobei ich nachdenken muss, das scheint am meisten zu fordern.


Auch sonst ist eine Menge passiert bei mir und geschieht weiterhin (sicher auch noch länger), lies mal bei "Erfahrungen mit der Rückschulung", da haben einige, auch ich, ein paar Dinge geschildert.


Meine chronischen Verspannungen im Schultergürtel, die schon bei Sportuntersuchungen als Kind immer festgestellt wurden (immerhin ergab das jedes Jahr die Anweisung, verstärkt Massagen zu bekommen *grins*), sind ebenfalls besser geworden, weil ich mit links ganz entspannt schreiben kann.


Aber es ist anstrengend. Ich bin mitunter sehr erschöpft, hatte letzte Woche an einigen Tagen massive Gedächtnisprobleme (die sind wieder besser) und habe immer wieder Tage, an denen ich Konzentrationsschwierigkeiten habe und mich mies fühle. Mit Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Gefühlsaufwallungen und allem drum und dran. - Das ist bei mir aber zur Zeit trotzdem alles machbar, kommt jedoch sicherlich auf die jeweilige Situation an, ob man das in Kauf nehmen kann. Und ich sehe das halt sehr positiv, weil es zeigt, dass es voran geht.


Ich habe einen guten Zeitpunkt erwischt, aber man sollte es sich überlegen. - Ich tat das nicht, weil mir der Stift in der rechten Hand einfach zuwider war und ich sowieso schon länger immer automatisch mit links nach dem Stift griff. - Ich wollte und konnte das einfach nicht länger. Hätte ich da schon gewusst, dass es sowas wie LHBs gibt, also Experten, hätte ich mich vielleicht sogar vorher informiert und mir Tips geholt, anstatt erst zu recherchieren, als ich schon angefangen hatte *lach*


Naja, ich hoffe, ich habe dich jetzt nicht nur "zugelabert" (ist was lang geworden *zugeb*) und du kannst ein paar Infos rausziehen (-:


Nur Mut, so schwer ist es gar nicht, entsprechend seiner Natur zu leben. Vor allem, wenn man das Bedürfnis dazu hat, das bei dir ja offensichtlich immer stärker drängelt. Und wie Matthias schrieb: man muss ja nicht unbedingt mit links schreiben sondern kann erstmal andere Tätigkeiten umstellen und dann weiter sehen (-:


Liebe Grüße


lilith

fuzzel
14.11.2005, 14:14
hallo lilith,

dann bist du bestimmt auch einer mit der vollen Austüstung: Salbe, >Antirheumatika, Schiene...


so in etwa ;)


Auch sonst ist eine Menge passiert bei mir und geschieht weiterhin (sicher

auch noch länger), lies mal bei "Erfahrungen mit der Rückschulung", da haben

einige, auch ich, ein paar Dinge geschildert.


Ja ich habe es gefunden! War interessant zu lesen. Leider ist dieses Forum hier nicht thematisch geordnet, so dass man da gleich Infos finden könnte. So zum Bsp Antworten auf Fragen, die eeh jeder stellet. ;) Oder fast jeder. Es ist halt noch eine ältere Form eines Forums.


Naja, ich hoffe, ich habe dich jetzt nicht nur "zugelabert" (ist was lang

geworden *zugeb*) und du kannst ein paar Infos rausziehen (-:


Nein, es war kein zulabern.;) Erfahrungsberichte sind immer gut. Zumal wenn man Bezüge zu sich selbst findet.


Was war denn nun eigentlich der konkrete Anlass, dass du dich entschlossn hast doch mal Knall auf Fall mit dem links schreiben anzufangen? Die Probleme hattest du ja schon länger und du wusstest ja auch von deiner Linkshändigkeit. Also was hat den Ausschlag gegeben?


fuzzel

lilith
14.11.2005, 16:44
Was war denn nun eigentlich der konkrete Anlass, dass du dich entschlossn hast doch mal Knall auf Fall mit dem links schreiben anzufangen? Die Probleme hattest du ja schon länger und du wusstest ja auch von deiner Linkshändigkeit. Also was hat den Ausschlag gegeben?


Also, fuzzel, das ist einerseits ganz einfach und andererseits wohl nicht so leicht nachzuvollziehen.

Ich war das schreiben mit rechts einfach leid. Es war mir zuwider und alles in mir sträubte sich dagegen.

Ein Jahr zuvor hatte ich eine Behandlung gemacht (ganzheitliche Sache, Blockadelösung etc.) nach der ich dann ständig erst mit der linken Hand nach Stiften griff und den Drang hatte, Spiegelschrift zu schreiben - die mir schon immer relativ leicht fiel und meine "automatische" Schrift ist. Das tat ich zwar nur selten, aber im August war kurz nach einer weiteren Behandlung eben ein Punkt erreicht, ab dem ich nicht mehr mit rechts schreiben wollte und konnte, ohne mich noch mehr zu verbiegen. Ich hatte das Gefühl, das entweder ändern zu müssen oder kaputt zu gehen. - Ich musste! das machen und es hat sich für mich als richtig erwiesen.

Über die Folgen einer Umschulng hatte ich schon vor einigen Jahren einiges gelesen, wenn ich auch nicht so umfassende Informationen hatte wie jetzt, aber es war mir klar, dass ich persönlich mit einigen Dingen nicht weiter kommen kann (z.B. mit diesem permanenten "falschen Gefühl" und ein paar anderen Sachen), wenn ich diese "Urblockade", diesen Fehler im System also, nicht versuche zu reduzieren oder zu beheben. - Dies lieferte mir mein Gehirn als Grund.

Ausschlaggebend war jedoch tatsächlich der innere Drang. Der war einfach nicht länger zu ignorieren;-)


Ich weiß nicht, ob das irgendwie verständlich ist, habe aber den Eindruck, dass es dir ähnlich geht mit dem Drang nach einer Veränderung der Gegebenheiten. Vielleicht kannst du das daher nachvollziehen;-)


lilith

fuzzel
14.11.2005, 23:03
Hallo lilith


Also, fuzzel, das ist einerseits ganz einfach und andererseits wohl nicht so

leicht nachzuvollziehen.


Doch, ich kann das schon nachvollziehen. Wenn man den Drang nach links hat, sollte man ihm auch nachgeben. Im Prinzip tue ich das ja auch, wie du schon richtig bemerkt hast.

Ich werde sehen, wie sich das ganze entwickelt. Vielleicht (wahrscheinlich;) wage ich mich denn auch ans schreiben... Ich konnte grad vorhin wieder meine eigenen Notizen nich lesen. Ich hoffe, es fällt mir wieder ein worum ging.


Danke auf alle Fälle für deine Infos! Die haben mir sehr weitergeholfen.

Vor allem die Erfahrungsberichte, die positiven ;) Und sicher ist die Rückschulung an sich sehr kräftezehrend wo man sich halt dann durchbeissen muss. Aber von nix wird halt auch nix. ;)


fuzzel

Lotteflue
14.11.2005, 23:27
Hallo lilith


Danke auf alle Fälle für deine Infos! Die haben mir sehr weitergeholfen.

Vor allem die Erfahrungsberichte, die positiven ;)


Das freut mich :-)


Lotteflue

lilith
15.11.2005, 06:20
Das freut mich :-)

Lotteflue


Hallo!


Ich schließe mich Lotteflue an:-)


Und wünsche dir viel Erfolg bei deinen Bemühungen. Wie du schriebst, fuzzel: es wird sich ergeben;-)


lilith