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Vollständige Version anzeigen : Tränen wegen Linkshändigkeit...


Tine
02.09.2004, 19:22
Hallo!


Bisher war mein Sohn (7J, 2. Klasse) regelrecht stoz darauf, ein LH zu sein.

Aber vorgestern gab es das erste Mal richtig heiße Tränen deswegen.


Er sollte für die Schule einen kleinen Text abschreiben und hat alles verwischt. Nun haben wir ihm extra einen Tintenroller gekauft, mit dem er vom Schriftbild her auch viel besser zurechtkommt. Er schreibt weicher und vor allem auch zügiger... und nun das.


Er hat richtig geweint und geschluchzt: "Warum muß ich nur so ein doofer, ungeschickter Linkshänder sein?" Mit rechts geht das viel besser!" und nahm schwupp den Stift in die andere Hand. Leider ... nein zum Glück!!! ging es mit rechts gleich gar nicht.


Vor der Schule hatte er die richtige Schreibhaltung total gut drauf, aber inzwischen weigert er sich, das Blatt schräg zu legen und die Hand unter der Linie zu führen ("Kein anderer legt sein Blatt schief! Bergabschreiben geht doof und die Hand so drunter fühlt sich auch dumm an!"). Selbst das verwischen konnte ihn nicht überzeugen, er führte es immer wieder auf sein "Ungeschick" und das "Dumme LH-Sein" zurück.

:o(((


Ich muß dazu noch sagen, daß er durch seine leichten feinmotorischen Probleme und eine Konzentrationsstörung bei Arbeiten mit der Hand tatsächlich "ungeschickter" wirkt als die anderen (RH) Kinder in seiner Klasse. Selbst seine beiden kleinen Schwestern können inwischen besser zeichnen und (aus)malen als er...

Vermutlich hat er daher den Eindruck, das RH generell "besser" sind als er.

Bislang hat er trotzdem sehr kreativ gebastelt und Geschichten geschrieben, aber nun verläßt ihn der Mut... gut zureden hilft gar nichts, da blockt er nur noch mehr ab.


Mich macht das so traurig und ich weiß nicht recht, was ich machen soll...

Traurige Grüße, Tine

Andreas Andreas ULH, ELK
03.09.2004, 09:47
>Hallo!

>Bisher war mein Sohn (7J, 2. Klasse) regelrecht stoz darauf, ein LH zu sein.

>Aber vorgestern gab es das erste Mal richtig heiße Tränen deswegen.

>Er sollte für die Schule einen kleinen Text abschreiben und hat alles verwischt. Nun haben wir ihm extra einen Tintenroller gekauft, mit dem er vom Schriftbild her auch viel besser zurechtkommt. Er schreibt weicher und vor allem auch zügiger... und nun das.

>Er hat richtig geweint und geschluchzt: "Warum muß ich nur so ein doofer, ungeschickter Linkshänder sein?" Mit rechts geht das viel besser!" und nahm schwupp den Stift in die andere Hand. Leider ... nein zum Glück!!! ging es mit rechts gleich gar nicht.

>Vor der Schule hatte er die richtige Schreibhaltung total gut drauf, aber inzwischen weigert er sich, das Blatt schräg zu legen und die Hand unter der Linie zu führen ("Kein anderer legt sein Blatt schief! Bergabschreiben geht doof und die Hand so drunter fühlt sich auch dumm an!"). Selbst das verwischen konnte ihn nicht überzeugen, er führte es immer wieder auf sein "Ungeschick" und das "Dumme LH-Sein" zurück.

>:o(((

>Ich muß dazu noch sagen, daß er durch seine leichten feinmotorischen Probleme und eine Konzentrationsstörung bei Arbeiten mit der Hand tatsächlich "ungeschickter" wirkt als die anderen (RH) Kinder in seiner Klasse. Selbst seine beiden kleinen Schwestern können inwischen besser zeichnen und (aus)malen als er...

>Vermutlich hat er daher den Eindruck, das RH generell "besser" sind als er.

>Bislang hat er trotzdem sehr kreativ gebastelt und Geschichten geschrieben, aber nun verläßt ihn der Mut... gut zureden hilft gar nichts, da blockt er nur noch mehr ab.

>Mich macht das so traurig und ich weiß nicht recht, was ich machen soll...

>Traurige Grüße, Tine


++++++++++++++++++++++++++++++++++

Hi Tine,


das klingt ja schrecklich!!! Bin mal gespannt was da noch kommt wenn meine Tochter eingeschult wird.

Just gestern telefonierte ich mit einer Bekannten, die (in Bad.Würt.) als Lehrerin arbeitet. Ich habe sie gefragt wie sie mit LH-SchülerInnen umgeht und inwieweit sie vom Miisterium unterstützt wird?

Antwort: Die schreiben eben mit links (= ist mir egal) und Ausbildungen, Infos

oder ähnliches gibt es gar nicht. Sie ist am Gymnasium, wo quasi das Kind schon in den Brunnen gefallen ist, aber ich bezweifle, dass es an den Grundschulen sehr viel anders aussieht?

Daher meine Frage:

------------------

Wird Dein Sohn von seine LehrerInnen unterstützt darin das Blatt schräg zu legen?

Ich nehme mal an, dass da physische und psychische Unterstützung notwendig ist.


Gruss

Andreas

Tine
03.09.2004, 10:50
Hallo Andreas!


<i>Wird Dein Sohn von seine LehrerInnen unterstützt darin das Blatt schräg zu legen?

>Ich nehme mal an, dass da physische und psychische Unterstützung notwendig ist.</i>


Ja, "unsere" Lehrerin gehört tatsächlich zu den wenigen Informierten. Sie würde ihm helfen und ihn z.B dran erinnern. Aber wenn er sich total weigert, kann sie ihn auch nicht dazu zwingen. Selbst das Angebot einer Schreibunterlage lehnt er ab. Er findet es einfach "doof" *seufz* und meint es gehe auch so... daß es eben NICHT geht.. schiebt er auf seine Unfähigkeit.

Hätte ich NIE gedacht...


Liebe GRüße, Tine

Chrissi
03.09.2004, 21:25
Liebe Tine-Als ich diese Zeilen las,dachte ich,ob es vielleicht möglich ist eine Linkshänder-Motivationsgruppe mit den betroffenen Mitschülern ins Leben zu rufen,daß sie sich gegenseitig den Rücken stärken.Sie sind ja nun wahrscheinlich in der Minderheit,nehme ich an.Irgendwann kommt die Zeit,hoffe ich ,wo alle Eltern und Großeltern wach geworden sind und die Anlagen der Kinder richtig einzuschätzen vermögen. Viel Erfolg-Chrissi

Katja Allani
05.09.2004, 19:21
Hallo Tine,

du hilfst deinem Sohn eigentlich schon recht gut, da du erkannt hast, was sein Problem ist und daran Anteil nimmst.

Ich vermute, dein Sohn möchte vielleicht im Augenblick gar nicht, dass du ihm anders hilfst, als durch Zuhören und Spiegeln, dass du ihn verstehst. Mein Gefühl sagt mir (kann aber falsch sein, da ich ihn nicht kenne), dass er im Moment nichts anderes (auch keine Ratschläge und Hilfen) braucht. Wenn zu sehr versucht wird, aktiv zu helfen, fühlt er sich noch hilfloser. Glaub einfach an seine eigene Kraft. Dann wird er sie auch wiederfinden. Er ist vielleicht auf der Suche nach seinen eigenen Stärken und seinem eigenen Weg, da wieder raus zu kommen. Kann sein, dass er auch Angst hat, ausgegrenzt zu werden, nicht dazu zu gehören.

Vielleicht kannst du überlegen, was er besonders gut kann und ihn darin bestärken? (In der Schule vielleicht nicht das Schreiben, sondern z.B. seine Klugheit im Sachkundeunterricht oder so etwas in der Richtung (ist nur ein Beispiel).


Begleitend "nichts zu tun" ist oft der schwierigere Weg.


Ich wünsche dir und Sohnemann Alles Gute. Ihr schafft das.


Gruß

Katja

Amalie
07.09.2004, 17:29
>("Kein anderer legt sein Blatt schief! Bergabschreiben geht doof und die Hand so drunter fühlt sich auch dumm an!").


da muß ich ihm allerdings recht geben. ich verstehe gar nicht, warum immer wieder empfohlen wird, daß LH ihr blatt nach rechts kippen und die hand unterhalb der zeile halten sollen. ich habe fast mein ganzes schulleben lang mit verschiedenen handhaltungen experimentiert, weil "damals" niemand sich gedanken gemacht und mir irgendwas gezeigt hat. am ende bin ich damit glücklich geworden, das blatt nach links zu kippen (mitunter sogar im rechten winkel) und mit der hand _über_ der zeile "bergauf" zu schreiben.


vielleicht geht es deinem sohn ja ähnlich wie mir, nämlich daß er mit der hand unter der zeile nur verkrampft. und die wohlmeinende lehrerin hindert ihn am experimentieren, indem sie ihm quasi vorschreibt, daß er das blatt nach rechts zu kippen habe. schlag ihm doch spaßeshalber mal vor, bergauf zu schreiben.

Tine
07.09.2004, 19:08
Hallo Amalie!


Danke, daß du dir auch Gedanken machst.


<i>vielleicht geht es deinem sohn ja ähnlich wie mir, nämlich daß er mit der hand unter der zeile nur verkrampft. und die wohlmeinende lehrerin hindert ihn am experimentieren, indem sie ihm quasi vorschreibt, daß er das blatt nach rechts zu kippen habe. schlag ihm doch spaßeshalber mal vor, bergauf zu schreiben.</i>


Nein, es ist wirklich nicht so, daß ihn jemand in eine bestimmte Haltung zwingt oder ihn daram hindert, eine bequemere einzunehmen (wobei noch zu überlegen ist, ob eine anfangs scheinbar bequemere auch wirklich auf Dauer unverkrampftes Schreiben ermöglicht).


Nur... daß er verwischt, laß sich nicht wegreden. Wenn er das Blatt nach links kippt, liegt die Hand bzw. der Unterarm doch erst recht auf der Zeile, oder? *grübel* Außer Hand unter der Zeile oder der Hakenhand (die ja bei vielen zu verkrampfungen führt...) kann ich mir im Moment keine Haltung vorstellen, die ermöglicht, die Schrift nicht zu verwischen.


Im Moment ist es eben so, daß er das Blatt gerade legt und so über die Zeile schmiert.... sehr unglücklich damit ist, aber auch nicht bereit, etwas anderes zu probieren. Auch auf andere Stifte (Bleistift, Gelschreiber..) mag er sich nicht wirklich einlassen. Ich glaube, ich lasse ihn erst mal einfach in Ruhe, wenn er etwas ändern will, weiß er ja, daß ich bereit bin, ihm zu helfen.


Liebe Grüße, Tine.

Tine
07.09.2004, 19:17
Hallo Katja!


<i>Ich vermute, dein Sohn möchte vielleicht im Augenblick gar nicht, dass du ihm anders hilfst, als durch Zuhören und Spiegeln, dass du ihn verstehst. Mein Gefühl sagt mir (kann aber falsch sein, da ich ihn nicht kenne), dass er im Moment nichts anderes (auch keine Ratschläge und Hilfen) braucht. </i>


Ja, das Gefühl habe ich inzwischen auch. Das Thema LH ist nur eins, wo es zur Zeit schwierigkeiten gibt. Auch seine ADS-Problematik "kocht" zur Zeit hoch... er will weiterkommen und schafft es nicht.


<i>Wenn zu sehr versucht wird, aktiv zu helfen, fühlt er sich noch hilfloser. Glaub einfach an seine eigene Kraft. Dann wird er sie auch wiederfinden. Er ist vielleicht auf der Suche nach seinen eigenen Stärken und seinem eigenen Weg, da wieder raus zu kommen. Kann sein, dass er auch Angst hat, ausgegrenzt zu werden, nicht dazu zu gehören.</i>


Ja, damit hast du vermutlich recht. Zuschauen und abwarten ist allerdings etwas was mir seeeeehr schwer fällt, besonders, wenn ich sehe, daß ein Kind leidet.


<i>Vielleicht kannst du überlegen, was er besonders gut kann und ihn darin bestärken? (In der Schule vielleicht nicht das Schreiben, sondern z.B. seine Klugheit im Sachkundeunterricht oder so etwas in der Richtung (ist nur ein Beispiel). </i>


Seine Lehrerin ist zum Glück sehr bemüht und sehr engagiert. Sie sieht tatsächlich nicht nur seine Defizite sondern vor allem seine Stärken sieht. Nächste Woche haben wir ein Gespräch und wir werden genau das besprechen. danke für dein Mittdenken


Liebe Grüße, Tine

Lotteflue
08.09.2004, 09:05
>Hallo Katja!

><i>Ich vermute, dein Sohn möchte vielleicht im Augenblick gar nicht, dass du ihm anders hilfst, als durch Zuhören und Spiegeln, dass du ihn verstehst. Mein Gefühl sagt mir (kann aber falsch sein, da ich ihn nicht kenne), dass er im Moment nichts anderes (auch keine Ratschläge und Hilfen) braucht. </i>

>Ja, das Gefühl habe ich inzwischen auch. Das Thema LH ist nur eins, wo es zur Zeit schwierigkeiten gibt. Auch seine ADS-Problematik "kocht" zur Zeit hoch... er will weiterkommen und schafft es nicht.


Hallo Tine


Bisher konnte ich noch nichts dazu schreiben, aber jetzt doch. Ich mein auch, es könnte da was anderes dahinterstecken, vielleicht ist das mit der LH-Sache nur die offensichtliche Stelle, dort wo es etwas anzeigt. Dazu passt ja auch, dass du schreibst, die ADS-Sache kocht derzeit.


><i>Wenn zu sehr versucht wird, aktiv zu helfen, fühlt er sich noch hilfloser. Glaub einfach an seine eigene Kraft. Dann wird er sie auch wiederfinden. Er ist vielleicht auf der Suche nach seinen eigenen Stärken und seinem eigenen Weg, da wieder raus zu kommen. Kann sein, dass er auch Angst hat, ausgegrenzt zu werden, nicht dazu zu gehören.</i>

>Ja, damit hast du vermutlich recht. Zuschauen und abwarten ist allerdings etwas was mir seeeeehr schwer fällt, besonders, wenn ich sehe, daß ein Kind leidet.


Vielleicht ist die jetzige Situation ja eine Lernaufgabe für dich, genau dies zu lernen?


ich drück dich

Lotteflue

Detlef
08.09.2004, 10:10
>Hallo Amalie!

>Danke, daß du dir auch Gedanken machst.

><i>vielleicht geht es deinem sohn ja ähnlich wie mir, nämlich daß er mit der hand unter der zeile nur verkrampft. und die wohlmeinende lehrerin hindert ihn am experimentieren, indem sie ihm quasi vorschreibt, daß er das blatt nach rechts zu kippen habe. schlag ihm doch spaßeshalber mal vor, bergauf zu schreiben.</i>

>Nein, es ist wirklich nicht so, daß ihn jemand in eine bestimmte Haltung zwingt oder ihn daram hindert, eine bequemere einzunehmen (wobei noch zu überlegen ist, ob eine anfangs scheinbar bequemere auch wirklich auf Dauer unverkrampftes Schreiben ermöglicht).

>Nur... daß er verwischt, laß sich nicht wegreden. Wenn er das Blatt nach links kippt, liegt die Hand bzw. der Unterarm doch erst recht auf der Zeile, oder? *grübel* Außer Hand unter der Zeile oder der Hakenhand (die ja bei vielen zu verkrampfungen führt...) kann ich mir im Moment keine Haltung vorstellen, die ermöglicht, die Schrift nicht zu verwischen.

>Im Moment ist es eben so, daß er das Blatt gerade legt und so über die Zeile schmiert.... sehr unglücklich damit ist, aber auch nicht bereit, etwas anderes zu probieren. Auch auf andere Stifte (Bleistift, Gelschreiber..) mag er sich nicht wirklich einlassen. Ich glaube, ich lasse ihn erst mal einfach in Ruhe, wenn er etwas ändern will, weiß er ja, daß ich bereit bin, ihm zu helfen.

>Liebe Grüße, Tine.


Hallo Tine,


die Amalie meint, daß sie mitunter das Blatt auf 90 Grad legt und dann die Zeile bergauf schreibt!

Bei Lafüliki ist ein Füller im Sortiment, bei dem angeblich beim Schreiben des 2. Wortes die Tinte, mit der das 1. Wort geschrieben wurde, schon getrocknet ist!? Wenns stimmt, vielleicht wäre das ja was ? :-)


Hoffnungsvoller Gruß, Detlef

Amalie
08.09.2004, 14:01
>Wenn er das Blatt nach links kippt, liegt die Hand bzw. der Unterarm doch erst recht auf der Zeile, oder?


neenee, sie liegt dann links oberhalb der zeile. das ist vom prinzip her die gleiche technik wie bei der hakenhand, nur daß es eben keinen haken gibt, wenn man das blatt schräg legt. der haken entsteht nur, wenn man das blatt gerade läßt.


>Ich glaube, ich lasse ihn erst mal einfach in Ruhe, wenn er etwas ändern will, weiß er ja, daß ich bereit bin, ihm zu helfen.


das ist wahrscheinlich eine gute idee. mehr als hilfe anbieten kann man nicht, sonst wäre es ja zwang.

Lotteflue
08.09.2004, 23:34
>Bei Lafüliki ist ein Füller im Sortiment, bei dem angeblich beim Schreiben des 2. Wortes die Tinte, mit der das 1. Wort geschrieben wurde, schon getrocknet ist!? Wenns stimmt, vielleicht wäre das ja was ? :-)


Aber das liegt doch dann an der Tinte und nicht am Füller oder?


Lotteflue

Detlef
09.09.2004, 00:12
>>Bei Lafüliki ist ein Füller im Sortiment, bei dem angeblich beim Schreiben des 2. Wortes die Tinte, mit der das 1. Wort geschrieben wurde, schon getrocknet ist!? Wenns stimmt, vielleicht wäre das ja was ? :-)

>Aber das liegt doch dann an der Tinte und nicht am Füller oder?

>Lotteflue


Hallo Lotteflue,


das nehme ich doch mal an, daß das dann an der Tinte liegt. Jedenfalls wäre es zweckdienlich, wenn Tines Sohn dadurch nicht mehr das Geschriebene verwischen würde!


Detlef

Tine
09.09.2004, 00:31
Hallo!


Stimmt..an die schnell trocknende Tinte hatte ich gar nicht mehr gedacht...werd mal stöbern gehen, danke!!!


Tschüß, Tine

Tine
09.09.2004, 00:42
Hallo Lotteflue!


<i>Vielleicht ist die jetzige Situation ja eine Lernaufgabe für dich, genau dies zu lernen?</i>


Hach ja, wenn´s nur das einzige wär, was ich derzeit lernen muß...


Na ja, nun ist er erst mal krank geworden, hat er gut gemacht find ich, dann so hat er erst mal ein paar Tage Ruhe um sich wiederzufinden. Und dann werden wir weitersehen.


<i>ich drück dich</i>

DAnke und *drückzurück*


Tine