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Vollständige Version anzeigen : Mal was Banales...


Sylvia
04.01.2004, 01:04
So, jetzt wurde hier so viel über weiblich (links?)und männlich (rechts?) diskutiert, daß ich mal etwas Alltägliches einfließen lassen muß, nach all den esoterischen Auseinandersetzungen.

Ist Euch schon mal aufgefallen, daß Damenhosen den Reißverschluß auf der linken Seite haben, die Herren aber rechts.

Na?

Hab mir gestern eine Damenjeans gekauft und war total irritiert wegen dem Reißverschluß, der in die linke Hand gehört.

Bisher trug ich nur Männerhosen, weil mein feistes Hinterteil nirgends sonst hineinpaßte, aber dieser "falsch" sitzende Reißverschluß ist doch fremdartig...

Weiß denn jemand, warum das so ist, also, daß die Verschlüsse verschieden angeordnet sind?


Mit einem nachträglichen

"Alles Gute zum neuen Jahr"

Sylvia

Oliver-Michael
04.01.2004, 01:21
Hallo Sylvia!


Spontan fallen mir da die Gräultaten der Christen ein: Im Christentum werden

Frauen erniedriegt. Sie dürfen z.B. in der Kirche nur auf der linke Seite

sitzen , weil die linke Seite die schlechte oder auch "böse" Seite ist.

Bei den Christen heisst es: Links=böse!

--------

Ob aber deswegen der Reisverschluss bei Frauenhosen links ist

weiß ich nicht. Könnte ich mir aber vorstellen. Vermutlich sollen

so die Hosen geschlechtsmässig unterscheidbar sein??! Wenn ja

wäre immer noch die Frage, warum ausgerechnet bei Frauen die

Verschlüsse linksrum sind.


Liebe Grüße


Oliver-Michael *derschonvorlangerzeitausderkircheausgetretenist*


>Weiß denn jemand, warum das so ist, also, daß die Verschlüsse verschieden angeordnet sind?

>Mit einem nachträglichen

>"Alles Gute zum neuen Jahr"

>Sylvia

Tine
04.01.2004, 02:11
Hallo!


Man mag ja über Gott und die Kirche denken wie man will, aber hier ist sie vermutlich mal völlig unschuldig.


Früher hatte Frauen - so sie es sich leisten konnten - Zofen, die ihnen beim Ankleiden halfen. Die standen vor oder hinter ihr.

Also wurden die Verschlüsse an Frauenkleidung generell so angebracht, daß man sie "von außen" besser bedienen konnte. (Klappt aber nur, wenn man -oder besser "zofe" RH war)


Ärmere Frauen nähten selber, da interessierte es keinen, wie die Verschlüsse waren.


Männer zogen sich meist selber an, was ja auch bei der damaligen Mode einfacher war. Daher die Verschlüsse "rechtsrum".


Später ist das einfach Tradition geworden und wurde so beibehalten.

Das ist zumindest die Theorie, die ich kenne.


Liebe Grüße, Tine

.. die Christin (nicht unbedingt "kirchlich") ist und sich überhaupt nicht "unterdrückt" fühlt und auch bei einer mini-Umfrage unter etlichen LH-Christen keinen gefunden hat der negative Erfahrungen im Zusammenhang Kirche und Linkshändigkeit gemacht hat.

Rosalind
04.01.2004, 17:07
>.. die Christin (nicht unbedingt "kirchlich") ist und sich überhaupt nicht "unterdrückt" fühlt und auch bei einer mini-Umfrage unter etlichen LH-Christen keinen gefunden hat der negative Erfahrungen im Zusammenhang Kirche und Linkshändigkeit gemacht hat.

Aber ja! Im katholischen Kindergarten wurde meine Umerziehung auf rechts voran getrieben. Die Nonnenmachten z.T. das Kreuzzeichen mit links, damit die gegenüber stehenden Kinder es besser mit der rechten Hand lernten...

Rosalind

Lotteflue
04.01.2004, 17:26
>So, jetzt wurde hier so viel über weiblich (links?)und männlich (rechts?) diskutiert, daß ich mal etwas Alltägliches einfließen lassen muß, nach all den esoterischen Auseinandersetzungen.


Gut zur Erdung ;-)


>Ist Euch schon mal aufgefallen, daß Damenhosen den Reißverschluß auf der linken Seite haben, die Herren aber rechts.

>Na?


Oh ja und wie.

Hatte da mal als Kind eine Hose mit dem Reissverschluss auf der nervigen Seite ....


>Hab mir gestern eine Damenjeans gekauft und war total irritiert wegen dem Reißverschluß, der in die linke Hand gehört.

>Bisher trug ich nur Männerhosen, weil mein feistes Hinterteil nirgends sonst hineinpaßte, aber dieser "falsch" sitzende Reißverschluß ist doch fremdartig...

>Weiß denn jemand, warum das so ist, also, daß die Verschlüsse verschieden angeordnet sind?


Das hab ich mich auch schon immer gefragt. Vielleicht mal eine Schneidein fragen?


Grüsse

Lotteflue

TineTine
04.01.2004, 23:08
Hallo Rosalind und @alle!


>Aber ja! Im katholischen Kindergarten wurde meine Umerziehung auf rechts voran getrieben. Die Nonnenmachten z.T. das Kreuzzeichen mit links, damit die gegenüber stehenden Kinder es besser mit der rechten Hand lernten...

>Rosalind


Es tut mir sehr leid für dich, daß du umgeschult wurdest und ich hoffe, du hast inzwischen einen guten Weg für dich gefunden. Andererseits, wenn links wirklich so "schlimm" war... warum konnte es die Nonne dann "wagen" das Kreuzzeichen mit links zu machen?


Ich hatte nicht gesagt, daß es niemanden gibt, der negative Erfahrungen gemacht hat, sondern nur, daß das bei den LH-Christen die ich kenne, nicht der Fall war/ist.


Umgeschult wurden einige davon, allerdings nicht von "religiösen" Leuten, sondern in DDR-Kindergärten, also von Leuten, die meistens mit Kirche "nix am Hut" hatten und oft genug sogar bewußt das Gegenteil von dem machte, was bei Christen "üblich" war. Auch in den staatlichen Kigä wurden Bewegungen mit Links vor der Gruppe vorgeführt (uns wurde allerdings in der Ausbildung beigebracht, das nicht zu tun, sondern uns umzudrehen bzw. <i>neben</i> die Gruppe zu stellen und es "richtig" zu zeigen).


Umschulungen pasier(t)en aus einer falschen Information heraus, weil man es nicht besser wußte, egal ob Nonne oder "SED-Erzieherin. Damals war eben die gängige Meinung, LH sind nur "Einzellfälle" und LH-Kinder sollten besser mit rechts schreiben lernen, damit sie es später leichter haben. Was im Gehirn passiert, wußte damals noch (fast) keiner. Wohl kaum eine Umschulung passierte in Absicht, ein Kind grundlos zu quälen und um es leiden zu lassen.

Natürlich finde ich Umschulung schlimm und finde es auch Schade, wenn Eltern und Erzieher später nicht zugeben können... "Ich habe einen Fehler gemacht, weil ich es nicht besser wußte. Es tut mir leid!".


Ich bin selber Erzieherin und ich weiß nicht, ob ich nicht in den ersten Jahren, ohne es zu wisen auch dazu beigetragen habe, LH-Kinder umzuschulen.... vermutlich schon...

In der Ausbildung gab es nichts dazu, es wurde nur mal kurz erwähnt daß man "extreme" LH die es vereinzelt(!) geben würde, nicht mit Gewalt umerziehen soll (sogenannte "sanfte" Methoden wurden aber nicht abgelehnt). Wenn die Kinder aus der Kinderkrippe zu uns kamen, waren sie schon auf rechts "getrimmt" und ich wäre nie auf die Idee gekommen, zu schauen, ob eines LH sein könnte.


Mich stören Pauschalaussagen immer. "Die Kirche", "Die Roten" "Die LH/RH"

Ich dachte immer, gerade LH würden differenziertrer denken, darum bin ich so erstaunt, daß ich gerade hier so viel Verallgemeinerungen lese.


Natürlich gab und gibt es in der Kirchengeschichte Sachen, die ganz schlimm waren/sind. Das sehe ich, ich bin ja nicht "seelisch blind". Die "Kirche", also "Gottes Bodenpersonal" besteht aus Menschen und Menschen machen Fehler.

Das ganz konkrete persönliche Erleben des einzelnen ist interessant für mich. Aber Allgemeinplätze wie: "die Kirche...(unterdrückt Frauen, verteufelte LH) usw) machen für mich für die heutihe Zeit keinen Sinn...


Es scheint mir so, als ob man einen "übermächtigen" Gegner braucht, um sich nicht konkret mit der Sache befassen zu müssen. Jemand, dem ich die Verantwortung für das, was bei mir falsch gelaufen ist, zuschieben kann.

Wenn jemand sagen würde: "Unser Pastor meint immer noch LH gehören umgeschult", dann könnte je jemand sagen: "Red doch mal mit ihm, warum er das denkt" und man wäre in der Verantwortung zu handeln und nicht nur zu reden.

Aber wenn ich sage "Die Kirche sagt..." kann keiner Handlung erwarten, dann gegen so eine "Macht" bin ich ja sowieso "machtlos".


Ich kenne im RL einige Leute, die sehr schnell pauschalisieren. Komischerweise haben sie in den alleimeisten Fällen gar kein persönliches Erlebnis (oder im nahen Umfeld) dazu zu erzählen.


<i>Ärzte</i> z.B. haben auch lange Zeit für Umschulungen gesprochen (und es gibt Kinder<i>ärtze</i>, die sind heute noch nicht eindeutig dagegen!),

<i>Ärzte</i> haben "wissenschaftlieche" Abhandlungen verfasst, nach denen die Frau körperlich und geistig minderwertig sei. (Gleiches gilt für Juden, Sinti und Roma usw.)

Ich weiß nicht wieviele Menschen über die Jahrhunderte an <i>ärztlichen</i> "Behandlungsmethoden" gestorben sind, über die wir heute nur noch den Kopf schütteln können.

<i>Ärzte</i> haben Leben in "wert und unwert" unterschieden und <i>Ärzte</i> haben mit Menschen experimentiert uns sie umgebracht.


Und trotzdem würde keiner sagen: "Die Ärtze unterdrücken die Frauen, die LH, die... Die Ärtze bringen Menschen um unter dem Vorwand sie heilen zu wollen... Die Äzte ... "

Sondern man sagt: Sie wußten es nicht besser, sie haben ihr Bestes versucht, sie haben sich geirrt, es gab auch vereinzelte "Schw...." unter ihnen.

Verstehst du, was ich meine?

Ich sehe, daß es vieles gibt, was falsch war (und ist), aber ich habe Hochachtung vor den meisten Ärzten, vor der Verantwortung, die sie übernehmen, vor ihrem Wissen... und besonders vor denen, die zugeben können, daß auch sie nicht allwisend und unfehlbar sind.

Ich wünschte mir einfach, das von Verallgemeinerungen und von der Geschichte (die ich nicht unter den Tisch kehren will!!!) auch zum konkreten, selbst erlebten geschaut wird.


Mein Sohn wurde übrigens im christlichen Kindergarten in seiner LH toll unterstützt.

Es wurde u.a. darüber gesprochen, daß jeder Mensch auf seinen Art einmalig, wertvoll ist, etwas ganz Besonderes und so von Gott geschaffen und geliebt. Blond, braunhaarig, groß, klein, LH, RH...

Anfangs hatten sie zu wenig konkretes Wissen (zu "Beidhänderscheren", Schreibhaltung ...) aber sie waren bereit, sich zu informieren und das auch umzusetzen. Es gab nie auch nur ansatzweise den Versuch, in umzuschulen.


Liebe Grüße, Tine

Rosalind
05.01.2004, 16:09
>Hallo Rosalind und @alle!

>>Aber ja! Im katholischen Kindergarten wurde meine Umerziehung auf rechts voran getrieben. Die Nonnenmachten z.T. das Kreuzzeichen mit links, damit die gegenüber stehenden Kinder es besser mit der rechten Hand lernten...

>>Rosalind

>Es tut mir sehr leid für dich, daß du umgeschult wurdest und ich hoffe, du hast inzwischen einen guten Weg für dich gefunden. Andererseits, wenn links wirklich so "schlimm" war... warum konnte es die Nonne dann "wagen" das Kreuzzeichen mit links zu machen?


damit die lieben Kleinen es "richtig" lernen. Im Übrigen war die Nonnen sehr lieb, innerhalb des vorgegebenen Rahmens,


>Ich hatte nicht gesagt, daß es niemanden gibt, der negative Erfahrungen gemacht hat, sondern nur, daß das bei den LH-Christen die ich kenne, nicht der Fall war/ist.


>Umschulungen pasier(t)en aus einer falschen Information heraus, weil man es nicht besser wußte, egal ob Nonne oder "SED-Erzieherin.


Damit habe ich kein Problem. Aber ich habe sehr wohl ein Problem damit, wenn jemand nicht bereit ist, sich mit neuen Informationen wie den Forschungen zu Umschulungsfolgen auseinander zu setzen - obwohl ich genau weiß, dass solche Prozesse Zeit brauchen. Zuerst wird abgewehrt/lächerlich gemacht, dann tauchen Zweifel an der eigenen bislang unhinterfragten Überzeugung auf, dann wird sich ernsthaft mit der neuen Information auseinandergesetzt. Manche kommen leider nie über die erste Stufe hinaus.


>Mich stören Pauschalaussagen immer. "Die Kirche", "Die Roten" "Die LH/RH"

>Ich dachte immer, gerade LH würden differenziertrer denken, darum bin ich so erstaunt, daß ich gerade hier so viel Verallgemeinerungen lese.


Verallgemeinerungen sind nützlich - wenn klar ist, dass es Verallgemeinerungen sind. Im Übrigen habe ich hier in diesem Forum den Eindruck, dass sich die meisten sehr wohl um eine differenzierte Sichtweise bemühen. Die entgegengesetzte Gefahr ist, dass die persönliche Geschichte unreflektiert für die e i n z i g mögliche Wahrheit gehalten wird.


>Es scheint mir so, als ob man einen "übermächtigen" Gegner braucht, um sich nicht konkret mit der Sache befassen zu müssen. Jemand, dem ich die Verantwortung für das, was bei mir falsch gelaufen ist, zuschieben kann.


Es gab und gibt! ja wirklich übermächtige Gegner! Und sie kommen sehr oft im Gewand einer Ideologie/Organisation daher. Jedes linkshändige Kind, das umgeschult wird/wurde, ist/war solchen Gegnern ausgesetzt.


>Wenn jemand sagen würde: "Unser Pastor meint immer noch LH gehören umgeschult", dann könnte je jemand sagen: "Red doch mal mit ihm, warum er das denkt" und man wäre in der Verantwortung zu handeln und nicht nur zu reden.


Wenn dieser Pastor sich gegen die Meinung seiner Vorgesetzten stellt, bekommt er ganz gewaltigen Ärger.


>Aber wenn ich sage "Die Kirche sagt..." kann keiner Handlung erwarten, dann gegen so eine "Macht" bin ich ja sowieso "machtlos".


Aber selbstverständlich kann ich was unternehmen! Wenn die Institution z.B. über ihre Pressestelle eine offizielle Darstellung vertritt, dann kann die Institution angegriffen werden. Ein LH - relevantes Beispiel sind Lehrpläne der Rudolf-Steiner-Schulen. Oder wenn in nicht namentlich gekennzeichneten Benimmratschlägen von Linkshändern immer noch gefordert wird, sich rechtshändigen Tischmanieren anzupassen! Oder wenn von Moslems behauptet wird, linkshändiges Handeln beleidige den Islam...


>Ich wünschte mir einfach, das von Verallgemeinerungen und von der Geschichte (die ich nicht unter den Tisch kehren will!!!) auch zum konkreten, selbst erlebten geschaut wird.


Ich wünsche mir Beides! Sowohl das Ernstnehmen der persönlichen Erfahrungen, als auch den Blick über den Tellerrand! Eine alte Emanze wie ich ist immer noch dem Spruch verpflichtet: "Das Private ist politisch!"


>Mein Sohn wurde übrigens im christlichen Kindergarten in seiner LH toll unterstützt.

>Es wurde u.a. darüber gesprochen, daß jeder Mensch auf seinen Art einmalig, wertvoll ist, etwas ganz Besonderes und so von Gott geschaffen und geliebt. Blond, braunhaarig, groß, klein, LH, RH...

>Anfangs hatten sie zu wenig konkretes Wissen (zu "Beidhänderscheren", Schreibhaltung ...) aber sie waren bereit, sich zu informieren und das auch umzusetzen. Es gab nie auch nur ansatzweise den Versuch, in umzuschulen.

>Liebe Grüße, Tine


da hat dein Sohn Glück gehabt! Icvh wünsche ihm - und allen weiterhin viel Glück!


Rosalind

Sylvia
06.01.2004, 23:07
>Hallo!

>Man mag ja über Gott und die Kirche denken wie man will, aber hier ist sie vermutlich mal völlig unschuldig.

>Früher hatte Frauen - so sie es sich leisten konnten - Zofen, die ihnen beim Ankleiden halfen. Die standen vor oder hinter ihr.

>Also wurden die Verschlüsse an Frauenkleidung generell so angebracht, daß man sie "von außen" besser bedienen konnte. (Klappt aber nur, wenn man -oder besser "zofe" RH war)

>Ärmere Frauen nähten selber, da interessierte es keinen, wie die Verschlüsse waren.

>Männer zogen sich meist selber an, was ja auch bei der damaligen Mode einfacher war. Daher die Verschlüsse "rechtsrum".

>Später ist das einfach Tradition geworden und wurde so beibehalten.

>Das ist zumindest die Theorie, die ich kenne.

>Liebe Grüße, Tine

>.. die Christin (nicht unbedingt "kirchlich") ist und sich überhaupt nicht "unterdrückt" fühlt und auch bei einer mini-Umfrage unter etlichen LH-Christen keinen gefunden hat der negative Erfahrungen im Zusammenhang Kirche und Linkshändigkeit gemacht hat.


Das ist mal eine gute Erklärung, danke, man lernt ja nie aus...

chris
13.01.2004, 16:22
Leute, ich finds toll wie rasch aus einem Hosenreissverschluss eine theologische Diskussion werden kann!

Aber darf ich zurück zum Ursprung, ja?

Grundsätzlich war das mit dem Mittelalter kein schlechter Ansatz, nur mit der Kirche hat es nichts zu tun. Es lag daran, daß der rechte Arm des Mannes der Waffenarm war - für alle Arten von Waffen, also auch unter Mantel, Wams usw.

Und daher griff Mann von rechts nach links unter die Kleider (aber Brutus, das schöne Handi mußt du benutzen ...)

Alle für die Waffenbenützung unwichtigen Kleidungsstücke wurden entsprechend angepaßt. Und auch daß der Herr rechts von der Dame geht stammt aus dieser Zeit.

Wo die Linkshänder damals waren? Keine Ahnung ...