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Vollständige Version anzeigen : Waldorfschulen


Heike
26.02.2008, 21:14
Hallo
WAS Haltet ihr von Waldorfschulen
Ich überlege ob ich mein Kind auf so eine Schule Schicke
Grus Heike

Ursula
26.02.2008, 21:22
Liebe Heike,

warum möchtest Du denn Deine Tochter in eine Waldorfschule schicken?
Bist Du mit Eurer Schule nicht zufrieden?

Alle Schüler gehen bis zur 12 Klasse ohne Sitzenbleiben.
Es wird sehr viel Wert gelegt auf die musische, künstlerische Erziehung.
Ein vielfältiger handwerklicher Unterricht fördert die Ausbildung des Willens und die lebenspraktische Orientierung des Schülers.

Die Waldorfschulen sind nicht kostenlos. Es muss Schulgeld bezahlt werden. Die Höhe richtet sich nach dem Einkommen der Eltern.

zu den Zielen der Waldorfschule kannst Du hier noch etwas mehr lesen:
http://www.waldorfschule.info/index.66.4.1.html

liebe Grüße, Ursula

Eva
27.02.2008, 01:19
Hallo Heike,

schau mal, hier gibt es ein Verzeichnis aller Waldorfschulen in Deutschland.
http://www.waldorfschule.info/upload/pdf/brd.pdf

Schau mal, ob es in Deiner Nähe eine gibt, und dann ruf doch einfach mal an und informier Dich.
Frag nach den Zielen, wie man Linkshänder unterrichtet, ob es eine Tagesschule, eine Ganztagsschule oder vielleicht sogar ein Internat ist.

Auf jeden Fall finde ich es gut, dass Du Dich für Deine Tochter nach alternativen Lösungen erkundigst.

Viel Erfolg bei der Suche und liebe Grüße von Eva

Marina Neumann
27.02.2008, 11:31
Hallo Heike,
zu dem Thema Waldorfschulen könnte ich jetzt sehr viel sagen, will mich aber kurz fassen.
Waldorfschulen würde ich für ein linkshändiges Kind nicht ohne weiteres empfehlen. Früher wurden linkshändige Kinder dort umgeschult, gemäß der Ideologie Rudolf Steiners.
In vielen Waldorfschulen hat das Thema "Linkshändigkeit" auch heute noch überhaupt keinen Platz. (Ich weiß hier konkrete Beispiele)
In manchen Schulen, die vielleicht noch nicht so lange existieren, möglicherweise schon.
Neulich habe ich in einer Waldorfschule eine Fortbildung für Lehrer und Eltern gemacht. Die Waldorfpädagogik ist ein abgeschlossenes System, eine Welt für sich. Ich als Psychologin für Linkshänder fand diese Begegnung mit diesem System nicht ganz einfach, zumal viele meiner Ansätze in diesem System keinen Platz haben. Z.B. das Thema: Bewegung. Linkshänder bewegen sich anders als Rechtshänder, aber die Eurythmie lässt hier keinen individuellen Spielraum zu. Entsprechend wenig Resonanz konnte ich auch in einigen anderen Bereichen, die Linkshänder betreffen, spüren.
Wenn ich ein linkshändiges Kind hätte, würde ich es nicht in eine Waldorfschule schicken, sondern eine andere Alternative suchen.

Heike
27.02.2008, 18:28
Hallo Marina
Ich habe es schon gelesen
Ich will meine Tochter auf kein Fall Umschulen lassen
ICH dachte weil dort vielleicht kleine Klassen sind also mit weniger Kinder
in einer Klasse. Und auf die Bedürfnisse der Kinder eingegangen wird.
Gruß Heike

Emily
27.02.2008, 22:11
..., gemäß der Ideologie Rudolf Steiners.
In vielen Waldorfschulen hat das Thema "Linkshändigkeit" auch heute noch überhaupt keinen Platz. (Ich weiß hier konkrete Beispiele)
...
Neulich habe ich in einer Waldorfschule eine Fortbildung für Lehrer und Eltern gemacht. Die Waldorfpädagogik ist ein abgeschlossenes System, eine Welt für sich. Ich als Psychologin für Linkshänder fand diese Begegnung mit diesem System nicht ganz einfach, zumal viele meiner Ansätze in diesem System keinen Platz haben. Das ist sehr freundlich ausgedrückt. Es gibt einen kurzen präzisen Begriff für solche ideologisch vermauerten Gruppierungen. Da haben nicht nur deine Ansätze keinen Platz: Es wird sich schlichtweg mit gar nichts auseinandergesetzt, was der Ideologie nicht zupaß läuft. Ich habe eine mir sehr wertvolle Freundin verloren, die sich in diese Ideologie - über was sie aber nicht offen diskutiert sondern immer aus dem Weg geht und davon spricht dass Nicht-Waldorfler ihre Welt einfach nicht nachvollziehen können - über den Einstieg als Schule ihrer Kinder verstiegen hat.
Z.B. das Thema: Bewegung. Linkshänder bewegen sich anders als Rechtshänder, aber die Eurythmie lässt hier keinen individuellen Spielraum zu. Entsprechend wenig Resonanz konnte ich auch in einigen anderen Bereichen, die Linkshänder betreffen, spüren.
Du sagst das nett durch die Blume ;) (ich verstehs schon) - sehr treffend wird es auf etlichen Internetseiten beschrieben, bspw. hier (http://www.gerhardkern.de/waldorfschule.htm).

"Mit Karma argumentieren Waldorfpädagogen, wenn sie Linkshänder zwingen, mit der rechten Hand zu schreiben. Die Toleranz, die an staatlichen Schulen heute üblich ist, kennt die Freie Waldorfschule nicht. In dem Kompendium "Zum Unterricht des Klassenlehrers an der Waldorfschule" (1997) schreibt Michaela Glöckler, es wäre "für jedes Kind eine Willensübung", mit der rechten Hand schreiben zu lernen, für das linkshändige Kind jedoch in besonderer Weise. Es lerne "durch ständiges Überwinden eines leisen Unbehagens sich zusammenzunehmen". Steiner zufolge hätten sich Linkshänder in einem früheren Leben körperlich und seelisch verausgabt. Sie müssten in diesem Leben "mehr Innerlichkeit" ausbilden, wofür die linke Körperhälfte zuständig sei. Indem Waldorflehrer Linkshänder quälen, leisten sie karmische Entwicklungshilfe, weil das Kind die Kräfte der linken Seite schont."

Das perfide an der Waldorfschule ist, dass sie ganz bewusst es besonders toll von sich selbst finden ihre Ideologie nicht offen im Unterricht zu lehren - sondern durch die sehr machtbesetzten Personen der Lehrer einfliessen zu lassen, und damit die Schüler/ Eltern auf der viel gefährlicheren weil unterbewussten Ebene zu beeinflussen. Da scheint selbst eine Scientology ehrlicher in dem mensch klar weiss wie er dran ist, wenn er sich auf diese einlässt. Daher auch das immer noch positive Bild der Waldorfschulen: Man "kann ihnen" einfach nichts direkt. Und die die bereits darin gefangen sind sondern sich als Parallelgesellschaft von der Restwelt ab, und ahnen nicht einmal wie ihnen geschehen ist. Im Gegenteil, sie würden ihre Ideologie, von der sie oft nicht einmal wissen dass sie eine solche leben, noch mit Klauen und Zähnen verteidigen. Marina weiss sicherlich, wie man derart aufgrund von Beeinflussung handelnde Menschen professionell nennt - ich kann es eben immer mehr mit Bildern ausdrücken.

Wenn ich ein linkshändiges Kind hätte, würde ich es nicht in eine Waldorfschule schicken, sondern eine andere Alternative suchen.
Auf jeden Fall nicht. Nur die meisten wissen ja eben nicht was auf sie zukommt.

"Anthroposophen erfinden Tierfabeln, wie jene von der Katze, die Mäuse frißt, damit die Beute reinkarnieren kann."

(auch aus jenem Link oben)
So verdreht muss der Mensch erst einmal denken können dass er einer solchen Logik folgen will. Konditionierte Waldorfler hingegen tuns gern - und sind deshalb durch nichts mehr von ihren Gespinsten wegzubringen. Ich habe es mir angetan über Jahre unzählige Gespräche mit Waldorf-geprägten Menschen zu führen und auch bei ihnen in die Tiefe zu graben.

Weitere links:
http://www.linkshaenderforum.org/forum/archive/index.php/t-6361.html
und
http://www.akdh.ch/ps/ps_report.html:

"O-Ton, Sybille Jacobs, „Initiative zur Anthroposophie-Kritik“, Augsburg:
»Es wird meiner Meinung nach eindeutig rassistisches Gedankengut den Kindern vermittelt. Zwar subtil und so, dass die Eltern das nicht unbedingt sofort merken. Wir haben das auch nicht gemerkt, weil ich die Hefte damals nie so genau angeschaut habe, weil die Kinder keine Schularbeiten oder nur wenig Schularbeiten aufbekommen haben. Dann habe ich mir die Hefte vorgenommen, und dann hat es mich fast umgehauen.«"

Dabei auch ein schönes Beispiel für das Einbrennen von Sygillen in die Gedächtnisse der Kinder. Wer ein wenig weiss welche Macht Symbole haben können, besonders wenn sie "geladen" und absichtlich eingesetzt werden - vielleicht dürften das ULH sogar noch besser erspüren als "Normale" - ahnt wie da manipuliert wird.

Tut mir echt leid dass es jetzt so intensiv wurde, aber dieses ungerechtfertigte Vertrauen dass der Esoterik/ Anthroposophie/ Waldorfschulen nach dem Motto "die sind doch eigentlich nett" entgegengebracht wird, u.a. weil wenige es wagen genauer hinzusehen und dann noch weniger, es gegen den Mainstream auch laut zu sagen, ärgert mich schon geraume Zeit.

Am schlimmsten ist es, liebe Menschen darin abdriften zu sehen, und du merkst, die sind so verstrickt, dass einfach nichts eine Chance hat, die machen bei jeder möglichen Kritik von vornherein zu und schalten sich aus. Wenn das das Ergebnis von Pädagogik sein soll muss ich bedauernd sagen: Das ist Gehirnwäsche und Seelenfang.


Emily

Heike
28.02.2008, 17:40
HALLO
Danke für deine WORTE und Information
Ich habe halt hier geschrieben um mir Information zu holen
Was andere denken wenn jemand schon Erfahrung gemacht hat
Eine Bekannte von uns ist mit der Waldorfschule zufrieden aber die hat halt
Rechtshändige Kinder. Ich möchte halt mein Kind nicht Umschulen lassen
Ich weis ja nicht wie ehrlich die sind wenn mann sie nach der Linksorientiertes
lern fragt.
grus Heike

Marina Neumann
03.03.2008, 12:43
Hallo Emily,
Deine Erfahrungen damit, was die Waldorfpädagogik mit Menschen machen kann ( Deine Freundin) und Deine Einschätzungen über die Waldorfppädagogik
hat vieles auf den Punkt gebracht. (Danke für die links)
Meine persönliche Begegnung mit der Waldorfpädagogik vor einiger Zeit hat mir absolut die Augen geöffnet. Danach habe ich verstanden, wieso Menschen, die mir früher nahe waren, mir jetzt so fremd geworden sind. Diese Begegnung war schmerzlich und heilsam zugleich.
Dennoch würde ich wieder in eine Waldorfinstitution gehen, falls ich eingeladen werde. Aber jetzt weiß ich, was mich erwartet, und ich kann mich darauf einstellen.

Heike
04.03.2008, 14:47
HALLO
Ich möchte meine Tochter
halt die Zeit nehmen lassen diese braucht in den Grundschulen ist Stress pur.
Die sehr guten Schüler rennen davon und die mittleren oder die Schüler mit Schwierigkeiten werden immer schlechter .viele Mütter sind der Meinung das die erste und zweite Klasse zusammen die Leher überfordert.
Die Leherin von meine Tochter gibt ihr nicht das nächste Mahteheft
weil sie meint meine Tochter kann das nicht. Nur weil sie in einige Test
Fehler gemacht hat. zu Hause macht sie aber schwere Aufgaben.

Gruß Heike

Marina Neumann
04.03.2008, 16:41
Hallo Heike,
wenn du das Gefühl hast, dass die Schule für Deine Tochter nicht gut ist,
solltest Du Dich ruhig mal nach einer Alternative umsehen.
Hast du schon mal an eine Montessorischule gedacht?
Hier in Berlin habe ich nur Positves gehört, und wenn ich ein Kind hätte,
würde ich mich dahingehend mal erkundigen und mir so eine Schule auch mal ansehen.

Ursula
04.03.2008, 17:52
Hallo Heike,
ich habe auch von den Montessorischulen nur positives gehört.

Leider gibt es in Ostwestfalen keine.
Schau mal selber. Adressenliste der Montessorischulen in NRW (http://www.montessori-dachverband.de/einrichtungen_nrw.html?&tx_spdirectory_pi1[mode]=liste&tx_spdirectory_pi1[pointer]=0&tx_spdirectory_pi1[modifier]=cat&tx_spdirectory_pi1[value]=4&cHash=b3318debc3)

Auf den Seiten kannst Du auch eine Menge über diese Schulen lesen.

liebe Grüße, Ursula

Heike
05.03.2008, 14:29
Hallo MARINA
Ich habe hier in Bielefeld Lippe Detmold keine Motessori-Schule
gefunden Kindergärten gibt es .
Ich suche auch nach alternativen
Aber es ist nicht einfach die zufinden
Ich hatte mir ja die Waldorfschule in Detmold
die haben auch Linkshänder Scheren
Und ich werde mich noch mal informieren bei den Gemeinsamen gespräch
Weil ich mir auch sich gehen will.
grus Heike

Anne
13.03.2008, 11:14
Hallo zusammen,:)

in punkto Waldorfschulen und Linkshänder ist die Arbeit "Die Umschulung des Schreibens bei Linkshändern" von Georg B. interessant. Sie kann als pdf Datei aus dem Internet heruntergeladen werden.


Ich bin Linkshänderin und habe mich kürzlich bei einem Waldorfseminar für die Ausbildung zur Klassenlehrerin beworben. Ich kann definitiv sagen, dass sie Linkhändern und Leuten mit anderen Handicaps nicht aufgeschlossen gegenüber treten.

Die Karmalehre Rudolf Steiners hat diesbezüglich noch immer ihre Gültigkeit.

Eigentlich hatte ich mit viel mehr Offenheit gerechnet, aber offen sind die "Freien" Waldorfschulen bzw. ihre Vertreter nur gegenüber ihrer Anthroprosophie.
Schade!
Grüße
Anne

Heike
13.03.2008, 14:22
Hallo Anne

Was soll das heisen
Wenn ich ein Lehrer oder die Direktorin Fragen
Stelle verlange ich auch Erliche antworten Bezüglich auch die Linkshändigkeit meiner Tochter Wenn ich merke das die Lügen müssen die doch auch mit eine Anzeige Rechnen schlieslich bezahlt man die Schule doch.
Grus Heike

Marina Neumann
14.03.2008, 11:21
Hallo Heike,
alles, was auf Deine Frage nach der Einschätzung von Waldorfschulen hier geantwortet wurde, soll Dir sagen:sei vorsichtig! Die Waldorfpädagogik ist ein in sich geschlossnes Konzept, was von Rudolf Steiner her die Umschulung von Linkshändern bedeutet hat.
Gibt es in Bielefeld denn nicht eine Privatschule?
Privatschulen haben immer kleine Klassen und können sich somit mehr um einzelne Schüler kümmern.
Früher, so in den 80iger Jahren gab es auch von der Bielefelder Universität aus auch die sogenannte Laborschule unter der Leitung des bekannten Pädagogen Hartmut von Hentig. Die sind auch total anders mit Kindern umgegangen, viel mehr auf die Kinder eingegangen.
Vielleicht gibt es diese Schule noch? Ich weiß ein wenig über diese Schule, weil ich in Bielefeld geboren bin und dort bis zu meinem Abitur gelebt habe.

Charlott
14.03.2008, 11:28
Hallo Anne, hallo Heike,

ich bin gerade durch den beeindruckenden Artikel von Georg B. durch. Obwohl ich von der Waldorfpädagogik nicht einmal betroffen bin und Georg B. so sachlich schreibt, konnte ich einige Stellen gar nicht tief lesen, weil sie mir so nahe gingen.

Kann ich den Artikel verlinken?

http://www.waldorf-nrw.de/Netzwerk/Schreiben_Lesen/schreiben_lesen.html

Es ist kaum zu glauben, wie unter scheinbar wissenschaftlichen Argumenten ganze Generationen geknebelt werden. Da gibt es noch viel zu tun.

Ich kann nur sagen:
Gut, dass sich die Waldorfschulen von diesen unhaltbaren Theorien langsam trennen (obwohl ich finde, dass das nicht schnell genug gehen kann).
Gut, dass Georg B. als ehemaliger Waldorfschüler diesen mutigen Artikel geschrieben hat.
Gut, dass Marina ab und zu vor Ort sein und Waldorfpädagogen die Augen öffnen kann.

Anne, Dank an Dich, dass Du Emilys engagierten Bericht mit dem Hinweis auf diesen Artikel komplettiert hast.
Kannst Du noch etwas mehr berichten, wie es Dir auf dem Seminar erging? Kannst Du uns eine konkrete Situation schildern?

Fragt, noch immer tief vom Artikel beeindruckt, Charlott

Emily
19.03.2008, 14:53
Danke auch für den Link, der Artikel ist wirklich sehr gut.

Bei der Waldorf-Ideologie kommen noch einige andere Verschrobenheiten dazu, wie neben den abstrusen karmischen "Zusammenhängen" beispielsweise die Wurzelrassen-Theorien Steiners. Wer sich dazu informieren möchte, im Netz ist genügend dazu zu finden.


Emily

Heike
21.03.2008, 14:30
Hallo
Ich finde das gut das ich mich ihr so gut informieren kann
das mann so tolle antworten bekommt .Ich weiss das ihr es gut meint
und das finde ich oky auch die Erlichen antworten.
Ich bin für wetere information offen.
Gruss Heike

Norma
26.10.2008, 22:43
Hallo.
ich möchte nur kurz auf die Artikel bezugnehmen die Linksseitigkeit im Zusammenhang mit Waldorfschule betreffen.
Ich selber bin Linkshänderin und ehemalige Waldorfschülerin und habe zum Glück sehr gute Erfahrungen damit gemacht, es wurde nicht nur auf die Händigkeit als solche, sondern auch auf die in diesem Zusammenhang vorkommenden Probleme sehr gut und kompetent eingegangen.
Ich habe einen Sohn, welcher auch ausgesprochen Linksseitig ist, und er geht auch auf eine Waldorfschule und ich bin darüber ausgesprochen froh und erleichtert, da er eine optimale
pädagogische und menschliche Betreuung in allem erleben darf.
Ich bin der Überzeugung das es mit den Waldorfschulen und Problematiken genauso ist, wie in allen anderen Bereichen des Lebens, es steht und fällt mit den Menschen.
Die Pädagogik ansich passt ausgezeichnet auch auf linksseitige Kinder.
Es grüßt
Norma

Lefty29
13.11.2008, 09:53
Ich bin der Überzeugung das es mit den Waldorfschulen und Problematiken genauso ist, wie in allen anderen Bereichen des Lebens, es steht und fällt mit den Menschen.
Die Pädagogik ansich passt ausgezeichnet auch auf linksseitige Kinder.
Es grüßt
Norma

Da hst du auf jeden Fall recht normal - gute und schlechte Lehrer und Pädagogen gibt es überall und da ist natürlich die Waldorfschule keine Ausnahme. Ich persönlich halte nicht allzuviel von der Waldorfideologie, da ich glaube das durch das sehr geschlossene System später eventuell Probleme auftreten können.
Das kommt aber natürlich auch auf das individuelle Kind und seine private Umgebung an und ich habe überhauptkein Problem damit dass manche Eltern ihr Kind auf eine Waldorfschule geben wollen. Für mich käme das allerdings nicht in Frage.