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Vollständige Version anzeigen : bei Beidhändigkeit testen lassen?


Doro
02.05.2004, 21:15
Hallo,


eigentlich war ich wegen etwas ganz Anderem auf der Suche nach Infos über die Händigkeit. Dabei ist mir allerdings wieder eingefallen, daß es mir schwer fällt, mich selbst eindeutig als Rechts- oder Linkshänderin zu bezeichnen. Mich würde aber schon interessieren, was ich bin, deshalb frage ich Euch.


Bei der Beantwortung der Frage nach meiner Händigkeit benutze gerne den Begriff der Beidhändigkeit. Ich kann so ziemlich alles mit der rechten wie auch mit der linken Hand tun. Dabei achte ich nicht darauf, welche Hand ich benutze, sondern mache alles so, wie es mir gerade in die Hände fällt. In der Regel gibt es dabei überhaupt keine Schwierigkeiten. Wenn ich aber anfange darüber nachzudenken, komme ich völlig durcheinander und mache mir beinahe Knoten in die Hände.


Nur beim Schreiben mit links gibt´s Probleme, das merke ich aber erst, wenn ich schon zu schreiben anfange. Und beim Schneiden, was einzig und allein an meiner Rechtshänderschere liegt.


Gibt es die Beidhändigkeit wirklich oder sollte in so einem Fall die Händigkeit professionell getestet werden?


Vielen Dank für Eure Meinungen.


Liebe Grüße

Doro

Mona
03.05.2004, 09:38
Hallo Dodo,


ich bin auch beidhändig, bis auf's Schreiben. Meine Beidhändigkeit resultiert aus der Tatsache, dass ich als Kind und Linkshänderin gezwungen war, mehr zu leisten, als ich konnte. Bereits als 8-jähriges Kind wurde ich mit der Verantwortung eines Erwachsenen belastet. Was blieb mir anderes übrig, als das (mein?) Leben beidhändig zu bewältigen. "Liebe für Leistung" hieß das Erziehungs-Prinzip meiner Eltern. Dieses Prinzip durchzieht mein Leben wie ein Fluch. Die Erkenntnis ist da, der innere Wandel aber hinkt und lahmt ihr wie ein müdes Pferd "beidhändig" hinterher.

Würde mich interessieren, ob auch Du dieser frühkindlichen Überforderung ausgesetzt warst.


Liebe Grüße


Mona

Doro
03.05.2004, 11:16
Hallo Mona,


ob ich Linkshänderin bin und mir die Rechtshändigkeit von Anfang an anerzogen wurde, weiß ich nicht. Irgendwann habe ich halt festgestellt, daß ich meine linke Hand genauso gut und teilweise auch besser einsetzen kann.


Durch meine Kinder habe ich einen anderen Blick für meine eigene Kindheit bekommen und muß oft feststellen, wie streng meine Eltern eigentlich waren. Wie eine Erwachsene fühlte ich mich nicht behandelt. Aber wir Kinder hatten zu funktionieren. Unser Job war die Schule, hier mußten wir Leistung zeigen. Damit war ich oft überfordert, auch wenn ich meinen Job letztendlich gut gemacht hab.


Mit mir als Person bin ich nicht zufrieden. Von klein auf ziehe ich mich von anderen Menschen zurück und vermeide tunlichst, persönlich mit Fremden in Kontakt zu kommen. Und wenn es doch sein muß, kann ich nicht sagen, was ich sagen will. Das ist für mich eine große Belastung. Meine Mutter hat oft versucht, mich zur Kontaktaufnahme zu zwingen. Geschafft hat sie es nie.


Nachdem meine große Tochter geboren war, habe ich festgestellt, daß mein Vater auffallend oft vom "schönen" Händchen sprach, weil sie immer die linke geben wollte. Das hat mich unheimlich geärgert. Nun benutzt meine Tochter (fast 5) schon ziemlich lange auffallend stark die rechte Hand. Nur beim Malen an der Tafel malt sie auch mal mit links und das Besteck benutzt sie seit kurzen auch andersrum. Das hat sie bei mir gesehen und so kommt sie viel besser damit klar.


Mein Vater ist übrigens umgepolter Linkshänder. Ich habe mich nun näher mit dem Thema befaßt und man könnte meinen, da hat jemand meinen Vater beschrieben. Leider wird es mit ihm immer schlimmer. Er ist für uns alle kaum noch zu ertragen.


Liebe Grüße

Doro

Mona
03.05.2004, 12:15
Hallo Doro,


auch ich bin kontaktscheu. Z.B. fahre ich am liebsten mit dem Rad, da brauche ich nicht zum Smaltalk stehen zu bleiben, wenn mir ein Bekannter auf der Straße begegnet. Und wenn, dann ist ein solcher Austausch stehts sehr anstrengend und ich habe dabei das Gefühl, mich zu verstellen.

Dass Linkshänder eben keine Gruppenmenschen sind, habe ich auch hier erst gelesen und erfahren und irgendwie bin ich froh, dass ich nicht die Einzige bin, die nicht DAZUGEHÖRT ((wozu? zur Masse?) oder was auch immer das heißen mag). Kontakt über den schreibenden Weg, wie hier fällt mir da schon leichter.


Unsere Erziehung wurde ja leider nicht von echter Liebe begleitet. Zu meinem Vater habe ich ein sehr distanziertes Verhältnis, mit meiner Mutter konnte ich so einiges besprechen im nachhinein, aber auch nur mit viel seelischem Aufwand.


Mein Vater zieht sich in sein Schneckenhaus zurück und macht seinen Kummer mit sich selbst aus. Gefühle offen zu zeigen war nicht drin und wenn doch, dann wurde schnell wieder zur Tagesordnung übergegangen. Funktionieren, ja das ist der treffende Ausdruck für unser Dasein.


Wenn EIN Familienmitglied die anderen ständig unter Druck setzt, ist es an der Zeit, demjenigen mal den Spiegel vorzuhalten, ihm zu sagen, wie sehr man leidet und was sein Verhalten anrichtet. Erst dann wird sich etwas ändern - auf lange Sicht zum Guten hin.


Meine Mutter hat mich vor meiner Einschulung auf die rechte Hand geschult. Ob ich beim Schreiben Probleme hatte, weiß ich nicht mehr. Aber mit Mathe und Geografie hatte ich die größten Schwierigkeiten. Mein Orientierungssind z. B. ist verherend. Wenn ich in einer fremden Stadt aus einem Geschäft heraustrete, gehe ich nicht weiter, sondern zurück, also in die falsche Richtung.


Wir werden wohl nicht mehr vollständig zurück können, liebe Doro, aber unsere Kinder können wir auf IHREN Weg begleiten.


Alles Gute


Mona

Michael
03.05.2004, 14:24
Meine Meinung: Jede These ruft nach einer Anti-These!

Da schreibt eine umgeschulte linkshändige Ärztin ein Buch über den Knoten im Gehirn und all die Behinderungen, die aus einer Umschulung entstehen und sie selbst lässt sich wegen des zu großen Kraftaufwandes nicht rückschulen.

Da ist doch etwas ziemlich faul.


Mir scheint, da nicht wieder einmal Menschen zu wissenschaftlichen Versuchszwecken mißbraucht!

Birgit
04.05.2004, 06:32
Hallo Michael,


These - Antithese: o.k.

Aber jemanden, der sich nicht zurückschult als faul zu bezeichnen,ist völlig unpassend. Zumal, wenn diejenige es unterläßt, weil sie mit ihrer Arbeit für Linkshänder ununterbrochen fortfahren will. Wenn Frau Dr. Sattler nicht diesen persönlichen Verzicht geleistet hätte, dann stünden wir Linkshänder/innen heute nicht so gut da.


Manchmal muß man für überpersönliche Ziele, für die Gemeinschaft, persönlichen Verzicht leisten. Auch wenn das heute nicht mehr so gerne gehört und schon gar nicht mehr anerkannt wird. Persönlicher Verzicht kann bedeuten, auf eigene Familie zu verzichten, weil man es für wichtiger erachtet, Wissen für und Information von der Gesellschaft voranzutreiben, um die gesundheitlichen Schäden, die aus falschem Glauben und Regelgläubigkeit entstehen, zu minimieren bzw. zu vermindern. Das bedeutet, man verzichtet für die Kinder anderer auf eigene Kinder und damit z. B. auf das Erlebnis eigener Grandiosität, die einem Kinder nun einmal geben, weil sie Entwicklungsbedingt in den ersten Moanten und Jahren bedingungslos an die Grandiosität ihrer Eltern glauben, man verzichtet auf eine öffentlich anerkannte Position ( Vater / Mutter ) die einem gesellschaftlich sofort aktzeptierte Existenzberechtigung gibt, etc. . Persönlicher Verzicht kann auch heißen, die Rückschulung nicht durchzuführen und die Zeit, die man dafür brauchen würde, einzusetzen, um die erste Linkshänderberatungsstelle in Deutschland aufzubauen und trotz fehlender öffentlicher Zuschüsse am Laufen zu halten, parallel dazu die LH-Berater-Ausbildung zu konzipieren und dann auch unter die Leute zu tragen, parallel dazu massenhaft Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben, damit möglichst viele Leute vom Thema erfahren und möglichst wenige Kinder künftig eine Umschulung erleiden müssen, parallel dazu Bücher zu schreiben, die von so sicherem Inhalt sind, daß sie sich gegen Anfeindungen anderer Wissenschaftler behaupten können und gleichzeitig eine möglichst breite Basis erreichen und Hilfe zur Selbsthilfe möglich machen, parallel dazu mit Ministerien zu verhandeln, damit rechtsschreibegläubige Lehrpläne für Grundschüler geändert und die LH_Kinder nicht mehr mit Umschulung malträtiert und in ein kreuzunglückliches Leben gejagt werden, etc. etc.


Wenn jemand behauptet, kinderlose, ledige Leute sind verantwortungslos und/oder nicht rückgeschulte Linkshänder sind faul, der weiß einfach noch zu wenig von der Realität und wie das Leben wirklich läuft. Und der/die möge zunächst mal die eigene Liste der verantwortlichen Taten und persönlichen Verzichte für eine Gemeinschaft oder unsere Gesellschaft betrachten. Die fällt meist ziemlich kurz aus.


Gruß

Birgit

Michael
04.05.2004, 08:42
>Hallo Michael,

>These - Antithese: o.k.

>Aber jemanden, der sich nicht zurückschult als faul zu bezeichnen,ist völlig unpassend. Zumal, wenn diejenige es unterläßt, weil sie mit ihrer Arbeit für Linkshänder ununterbrochen fortfahren will. Wenn Frau Dr. Sattler nicht diesen persönlichen Verzicht geleistet hätte, dann stünden wir Linkshänder/innen heute nicht so gut da.

>Manchmal muß man für überpersönliche Ziele, für die Gemeinschaft, persönlichen Verzicht leisten. Auch wenn das heute nicht mehr so gerne gehört und schon gar nicht mehr anerkannt wird. Persönlicher Verzicht kann bedeuten, auf eigene Familie zu verzichten, weil man es für wichtiger erachtet, Wissen für und Information von der Gesellschaft voranzutreiben, um die gesundheitlichen Schäden, die aus falschem Glauben und Regelgläubigkeit entstehen, zu minimieren bzw. zu vermindern. Das bedeutet, man verzichtet für die Kinder anderer auf eigene Kinder und damit z. B. auf das Erlebnis eigener Grandiosität, die einem Kinder nun einmal geben, weil sie Entwicklungsbedingt in den ersten Moanten und Jahren bedingungslos an die Grandiosität ihrer Eltern glauben, man verzichtet auf eine öffentlich anerkannte Position ( Vater / Mutter ) die einem gesellschaftlich sofort aktzeptierte Existenzberechtigung gibt, etc. . Persönlicher Verzicht kann auch heißen, die Rückschulung nicht durchzuführen und die Zeit, die man dafür brauchen würde, einzusetzen, um die erste Linkshänderberatungsstelle in Deutschland aufzubauen und trotz fehlender öffentlicher Zuschüsse am Laufen zu halten, parallel dazu die LH-Berater-Ausbildung zu konzipieren und dann auch unter die Leute zu tragen, parallel dazu massenhaft Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben, damit möglichst viele Leute vom Thema erfahren und möglichst wenige Kinder künftig eine Umschulung erleiden müssen, parallel dazu Bücher zu schreiben, die von so sicherem Inhalt sind, daß sie sich gegen Anfeindungen anderer Wissenschaftler behaupten können und gleichzeitig eine möglichst breite Basis erreichen und Hilfe zur Selbsthilfe möglich machen, parallel dazu mit Ministerien zu verhandeln, damit rechtsschreibegläubige Lehrpläne für Grundschüler geändert und die LH_Kinder nicht mehr mit Umschulung malträtiert und in ein kreuzunglückliches Leben gejagt werden, etc. etc.

>Wenn jemand behauptet, kinderlose, ledige Leute sind verantwortungslos und/oder nicht rückgeschulte Linkshänder sind faul, der weiß einfach noch zu wenig von der Realität und wie das Leben wirklich läuft. Und der/die möge zunächst mal die eigene Liste der verantwortlichen Taten und persönlichen Verzichte für eine Gemeinschaft oder unsere Gesellschaft betrachten. Die fällt meist ziemlich kurz aus.

>Gruß

>Birgit


Hallo Birgit,


Verzicht ist in dem Fall kein Verzicht mehr, wenn wir zu einer Sache stehen, wenn wir uns RICHTIG entschieden haben; dann nämlich ist es ein Gewinn.

Dies vorab zu Deinen Ausführungen zu Verzicht!


Es ist schon erstaunlich, wie vehement Du Dich gegen jegliche Kritik an Frau Dr. Stik an Frau Dr. Sattlers Methode einsetzt. Erstaunlich ist auch, dass Du im Eifer des Gefechtes vergessen hast, die Meinung anderer zu akzeptieren. Hier, so glaube ich, kann Frau Dr. Sattler mit meiner Kritik mit Sicherheit besser umgehen als Du, denn Kritik ist das Einzige, was uns (noch) weiter bringt auf dieser Welt, vorausgesetzt, wir setzen uns mit ihr auseinander. Was die Verantwortung für die Gemeinschaft betrifft, so hat auch diese Verantwortung zwei Seiten, eine positive und eine negative. Diese zu erkennen liegt allerdings nicht allein in der Verantwortung einer Wissenschaft sondern in der EIGENVERANTWORTUNG eines jeden selbst - der größten aller Taten überhaupt.


Es ist etwas faul (in der Sache), wenn mir jemand eine Theorie in die Hand gibt, die er/sie selbst nicht erfahren oder erlebt hat. Damit ist nicht gemeint, dass Frau Dr. Sattler faul ist, weil sie sich nicht rückgeschult hat. Richtig lesen, bitte!


Frau Dr. Sattler schreibt übrigens, dass nicht die Rückschulung das Ziel ist bei umgeschulten Linkshändern. Das Ziel kann schon sein, sich der Situation bewußt zu werden, die aus der UL resultiert um damit eine entspanntere Einstellung zur Sache gewinnen zu können.


In diesem Sinne - entspannte Grüße


Michael "Güte ist Gutes tun ohne darüber zu reden"

Jeannine
04.05.2004, 10:15
Hallo Michael,


Ich denke da ähnlich wie Birgit. Vor allem bedeutet eine Rückschulung im Erwachsenenalter am Anfang einen Rückschritt -> das heißt, das Verknüpfungen zwischen den beiden Gehirnhälften und dem Balken neu erstellt werden müssen.

Wer sich für die Rückschulung entscheidet, muß viele Dinge in langsamen Schritten neu erlernen, um keine Erschöpfungs- oder Verspannungszustände zu erleiden.

Die Beratungsstelle für LH ist eine Hilfe und Bereicherung zur Aufklärungsarbeit und sollte nicht als wissenschaftlicher Versuchszweck für schnelle Gelder angesehen werden. Es wird ziemlich schnell Kritik geübt, ohne einmal genauer die Hintergründe zu erkunden. Dann kommen Meinungen wie: Minderheiten sind eh in der Unterzahl, also kann es ja so bleiben wie es ist...Vor allem wurden schon Linkshänderartikel kritisiert, da angeblich die Industrie damit Gewinn betreibt!?! Und was ist mit den Rechtshänderartikeln? Solche Haarspaltereien sind verschenkte Zeit! Wenn ein Mensch gerne die Suppe mit einem Teelöffel schöpfen möchte, kann er es doch beibehalten, jedoch sollte er einen Menschen, welcher die Schöpfkelle benutzt, ihm das nicht missgönnen!!!

Die Gehirnforschung wurde schon lange vor Sattlers LH-Studien betrieben. Es hat ja auch einen positiven Aspekt, ansonsten würden viele Krankheiten nicht geheilt werden.

Ein Kind nur der Natur zu überlassen ist auch nicht der allerbeste Weg -> sondern Hilfe zur Selbsthilfe anbieten. Ein Legastheniker benötigt zusätzliche Hilfe, genauso wie ein Kind mit ungenauer Handdominanz. Von vielen Menschen wird behauptet, das die Dominanz sich von alleine durchsetzt und ein Modellverhalten als Umschulungsursache fraglich ist. Ich kannte einen umgeschulten Rechtshänder, der seinen linkhändigen Opa als Vorbild hatte persönlich! Genauso kann ich mich an Hänselattacken gegenüber Außenseiter (Fettleibige, Rothaarige etc.) im Kindesalter erinnern! Kinder können untereinander sehr grausam sein!!!!!!! Aufklärungsarbeit hat auch seine Vorteile...







Birgit schrieb:

>Wenn jemand behauptet, kinderlose, ledige Leute sind verantwortungslos und/oder nicht rückgeschulte Linkshänder sind faul, der weiß einfach noch zu wenig von der Realität und wie das Leben wirklich läuft. Und der/die möge zunächst mal die eigene Liste der verantwortlichen Taten und persönlichen Verzichte für eine Gemeinschaft oder unsere Gesellschaft betrachten. Die fällt meist ziemlich kurz aus. >


Manchmal muß man für eine wichtige Sache auf etwas verzichten. Bei meiner eigenen Rückschulung z.B. habe ich das Gitarrenspiel rechtshändig beibehalten. Erstens wollte ich mir keine neue Gitarre kaufen (ein umspannen mindert die Klangqualität), zweitens waren die Griffe in der linken Hand seit Jahren automatisiert und drittens nutze ich das Instrument nur zur akkordischen Gesangsbegleitung. Als Musiklehrerin ist es auch schwierig, von heute auf morgen ein Instrument umzulernen. Gerade hier spielt die Feinmotorik und Genauigkeit eine große Rolle. Als Musikschüler kann Rücksicht genommen werden, der Lehrer muß als Vorbild gleich funktionieren -> sonst wäre er ja kein Lehrer (-: Beim Schreiben sind die Gedanken, die auf das Papier gebracht werden am wichtigsten. Das Schriftbild pendelt sich im Laufe der Zeit ein. Bei Stress kann es hier auch zu Komplikationen kommen -> bei umgeschulten, wie auch bei Rückschülern. Daher kann jeder entscheiden, was für ihm das Richtige ist.


Gruß von Jeannine

Birgit
04.05.2004, 13:27
Hallo Michael,


o.k., hast Recht. Erst lesen, dann das gelesene verstehen und dann nachdenken und erst dann antworten. Ich merk's mir.


Den Spruch mit der Güte finde ich nett. Den merke ich mir ebenfalls als für mich zutreffend. :-D




Gruß

Birgit