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Vollständige Version anzeigen : Bin ich Beidhändig? Wierum sollte ich Gitarre lernen? Bitte um Rat


Rüdiger
27.02.2006, 17:01
Hallo,


ich freue mich, dass ich dieses Forum gefunden habe.

Ich habe eigentlich kein wirkliches Problem mit meinen Händigkeit.

Ich dachte bis heute, dass ich ein Linkshänder bin. Aber wenn ich genauer darüber nachdenke, frage ich mich, ob ich nicht Beidhändig bin.

Ein paar Beispiele:

Einen Ball werfe ich mit links. Einen Bogen spanne ich mit links. Messer halte ich zum Schneiden links, aber zum Aufschmieren auf ein Stück Brot halte ich das Messer rechts. Die Maus am Computer liegt rechts.

Ich schreibe mit rechts. Das ist aber sanft von meiner Mutter geändert worden. Sie sagte mir, dass ich den Schreiber immer in die Linke nahm, sie diesen aber immer in meine Rechte gelegt hat.

Auf einem Roller oder Skateboard stoße ich mit dem linken Bein ab.

Einen Schraubenschlüssel nehme ich links sowie rechts in die Hand. Eine Schraube per Hand ansetzen, muss ich mit rechts machen.


Weshalb ich überhaupt darüber nachdenke, ist folgender Grund.

Ich hatte vor 13 Jahren ca. 2 Jahre Gitarrenunterricht. Dazwischen, also 11 Jahre, habe ich nichts weiter mit der Gitarre gemacht. Die Gitarre halte mit dem Hals nach rechts. So gehalten, habe ich ein "gutes" Gefühl. Andersherum ist das Gefühl nicht gut, aber ich könnte mich daran gewöhnen.

Ich will nun wieder Gitarre spielen. Und ich weiß nicht, ob ich "Rechtshändig" lernen soll. Ich denke, dass ich das lernen kann, aber ist das sinnvoll? Oder werde ich mich quälen, ohne evtl. richtig voran zu kommen?

Ich habe Angst, dieses Experiment anzufangen, und dann nach längerer Zeit zu merken, das ich nicht weiter komme.

Meine Frau spielt auch Gitarre, und zwar als Rechtshänderin. Und da Sie verschiedene Gitarren besitzt, wäre es praktisch wenn ich die einfach nehmen könnte zum Spiel.

Ich habe hier im Board gelesen, das auch Linkshänder auf rechts Gitarre spielen. Das soll von der Motorik der starken linken Hand sogar von Vorteil beim Greifen sein.


Ratlose Grüße

Rüdiger

als Gast Bärbel
27.02.2006, 19:54
Hallo ratloser Rüdiger,


>Ich habe eigentlich kein wirkliches Problem mit meinen Händigkeit.

>Ich dachte bis heute, dass ich ein Linkshänder bin. Aber wenn ich genauer darüber nachdenke, frage ich mich, ob ich nicht Beidhändig bin.

>Ein paar Beispiele:

>Einen Ball werfe ich mit links. Einen Bogen spanne ich mit links. Messer halte ich zum Schneiden links, aber zum Aufschmieren auf ein Stück Brot halte ich das Messer rechts. Die Maus am Computer liegt rechts.

>Ich schreibe mit rechts. Das ist aber sanft von meiner Mutter geändert worden. Sie sagte mir, dass ich den Schreiber immer in die Linke nahm, sie diesen aber immer in meine Rechte gelegt hat.


Das "eigentlich" in Deinem ersten Satz zeigt, daß Du Dich in unserer rechtsorientierten Welt eingerichtet hast. Wenn Du nicht weißt, wie es weitergehen soll: Besorge Dir das Buch "Der umgeschulte Linkshänder" von Johanna Barbara Sattler und laß Dir anschließend über die Beratungs- und Informationsstelle für Linkshänder und umgeschulte Linkshänder in 80331 München, Sendlinger Str. 17 die Adresse einer Ergotherapeutin nach der Methode Frau Dr. Sattler geben. Auf diese Art erhält Du die Hilfe, die Du brauchst.


Deine Ratlosigkeit hängt damit zusammen, dass Du jetzt jeden Deiner Bewegungsabläufe kontrollierst. Welches Messer benutzt Du, für Linkshänder? Ist es eine Maus für Rechtshänder? Geht es Dir "nur" um das Gitarrespielen oder denkst Du an eine Rückschulung auf die linke Hand? Es sind viele Fragen, und glaube mir, es werden noch mehr.



Wenn Du erst jetzt zufällig auf dieses Forum gestoßen bist, mir hat im letzten Jahr der folgende Absatz aus einem Beitrag von Herrn Dr. Noll bei meiner Entscheidung zur Rückschulung geholfen:


Als Antwort auf: Re: Hallo Monika, Dr.Noll & andere !!! Dr. Thomas Noll 31.5.2002 16:06 (Du findest den Beitrag über die SUCHE-Funktion Ursula)

„Es geht bei einer Rückschulung im aller wesentlichsten um das Schreiben !!

Meiner (und übrigens auch Barbara Sattlers Meinung ist, dass fest eigefahrene Bewegungsabläufe im Gehirn quasi eingebrannt werden (auch das Schreiben), und eine komplette, alles umfassende Rückschulung zu cerebralen Katastrophen führen kann.“


Ich war mir bewußt, daß eine Rückschulung Probleme nach sich ziehen kann. Aber mit der entsprechenden Vorsorge: Kein Zeitlimit, Entspannungsübungen während der Umschulung, ausgewogene Ernährung und eine Ergotherapeutin mit Linkshänder-Erfahrung bist Du auf dem richtigen Weg.


Gruß Bärbel

Chrissi
27.02.2006, 22:44
>Hallo,

>ich freue mich, dass ich dieses Forum gefunden habe.

>Ich habe eigentlich kein wirkliches Problem mit meinen Händigkeit.

>Ich dachte bis heute, dass ich ein Linkshänder bin. Aber wenn ich genauer darüber nachdenke, frage ich mich, ob ich nicht Beidhändig bin.

>Ein paar Beispiele:

>Einen Ball werfe ich mit links. Einen Bogen spanne ich mit links. Messer halte ich zum Schneiden links, aber zum Aufschmieren auf ein Stück Brot halte ich das Messer rechts. Die Maus am Computer liegt rechts.

>Ich schreibe mit rechts. Das ist aber sanft von meiner Mutter geändert worden. Sie sagte mir, dass ich den Schreiber immer in die Linke nahm, sie diesen aber immer in meine Rechte gelegt hat.

>Auf einem Roller oder Skateboard stoße ich mit dem linken Bein ab.

>Einen Schraubenschlüssel nehme ich links sowie rechts in die Hand. Eine Schraube per Hand ansetzen, muss ich mit rechts machen.

>Weshalb ich überhaupt darüber nachdenke, ist folgender Grund.

>Ich hatte vor 13 Jahren ca. 2 Jahre Gitarrenunterricht. Dazwischen, also 11 Jahre, habe ich nichts weiter mit der Gitarre gemacht. Die Gitarre halte mit dem Hals nach rechts. So gehalten, habe ich ein "gutes" Gefühl. Andersherum ist das Gefühl nicht gut, aber ich könnte mich daran gewöhnen.

>Ich will nun wieder Gitarre spielen. Und ich weiß nicht, ob ich "Rechtshändig" lernen soll. Ich denke, dass ich das lernen kann, aber ist das sinnvoll? Oder werde ich mich quälen, ohne evtl. richtig voran zu kommen?

>Ich habe Angst, dieses Experiment anzufangen, und dann nach längerer Zeit zu merken, das ich nicht weiter komme.

>Meine Frau spielt auch Gitarre, und zwar als Rechtshänderin. Und da Sie verschiedene Gitarren besitzt, wäre es praktisch wenn ich die einfach nehmen könnte zum Spiel.

>Ich habe hier im Board gelesen, das auch Linkshänder auf rechts Gitarre spielen. Das soll von der Motorik der starken linken Hand sogar von Vorteil beim Greifen sein.

>Ratlose Grüße

>Rüdiger





Nach Schreib einen Text kommt Suche.


Gib bei der Suche einfach Gitarre ein, da bekommst Du viele Antworten.


Chrissi

Rüdiger
28.02.2006, 09:27
HAllo Chrissi, hallo Bärbel,


danke für Eure Antworten.


@Chrissi: ich habe bereits über die Suche-Funktion Gitarre eingegeben. Nach den da gefundenen Beiträgen zu schließen, ist alles möglich. Entweder konsequent auf links, oder aber auf rechts spielen lernen. Ich werde

einen Versuch auf rechts wagen. Wenn ich merke, es ist komplizierter als gedacht, breche ich ab.


@Bärbel: ich habe nur an das Gitarrespielen gedacht. An eine Rückschulung (das hatte ich bis gestern gar nicht gehört) habe ich nicht gedacht. Es ist für mich sehr interessant, aber ich werde mich nicht in professionelle Hilfe begeben. Ich sehe bei mir nicht die Notwendigkeit.


Viele Grüße

Rüdiger

Rüdiger
28.02.2006, 11:49
Eines Vorweg: Ich habe eben mit meine Mutter gesprochen. Meine Mutter ist (bis auf das Schreiben) ebenfalls linkshändig. Mir hat sie damals den Schreibstift in die rechte Hand gedrückt. Mehr nicht. Ich bin rechts und links relativ gleich gut. Ich kann mit der Schere rechts schneiden (das tue ich normal so), aber auch links. Als kleiner Junge hatte ich mal einen Gipsverband an der rechten Hand. Ich hatte dann kein Problem mit links zu schreiben. Zwar nicht sehr schön, aber es klappte. Ich habe mir dann sogar immer den Spaß gemacht, Überkopf und in Spiegelschrift nach links zu schreiben. Als der Verband abkam, schrieb ich aber mit rechts weiter.




Ich hatte wärend der Zeit die Gitarrensaiten auf links gespannt.

Weshalb ich aufgehört habe, kann ich nicht mehr sagen.


Heute habe nach nur 2 Tagen relativ kurzer Übungszeit das Gefühl, das meine linke Hand das Greifen schon ziemlich gut beherrscht. Allerdings hat meine rechte Hand (noch) ein rythmisches Problem.

Wenn es gute Linkshänderinstrumente "mal eben" an der Ecke geben würde, wäre ich nicht auf den Gedanken gekommen es auf rechts zu probieren.

Ich versuche es praktisch anzugehen. Meine Frau hat verschiedene gute (Rechtshänder-)Gitarren, die ich nicht nutzen kann.



Rüdiger


PS: habe mir das Buch "der umgeschulte Linkshänder" bestellt.

Bin sehr gespannt.

als Gast Bärbel
28.02.2006, 17:51
Hallo Rüdiger


>>>> Wenn es gute Linkshänderinstrumente "mal eben" an der Ecke geben würde, wäre ich nicht auf den Gedanken gekommen es auf rechts zu probieren.


Warst Du schon auf der Seite lefthandcorner.wtal.de von Norbert Martin Verlag Left Hand Corner Löwenstraße 6 D-42117 Wuppertal? Von dort habe ich vor einiger Zeit einen guten Tipp über Akkordeon-Spielen bei Linkshändigkeit bekommen.


Gruß Bärbel

q-tips
13.03.2006, 11:54
>Hallo,

>ich freue mich, dass ich dieses Forum gefunden habe.

>Ich habe eigentlich kein wirkliches Problem mit meinen Händigkeit.

>Ich dachte bis heute, dass ich ein Linkshänder bin. Aber wenn ich genauer darüber nachdenke, frage ich mich, ob ich nicht Beidhändig bin.

>Ein paar Beispiele:

>Einen Ball werfe ich mit links. Einen Bogen spanne ich mit links. Messer halte ich zum Schneiden links, aber zum Aufschmieren auf ein Stück Brot halte ich das Messer rechts. Die Maus am Computer liegt rechts.

>Ich schreibe mit rechts. Das ist aber sanft von meiner Mutter geändert worden. Sie sagte mir, dass ich den Schreiber immer in die Linke nahm, sie diesen aber immer in meine Rechte gelegt hat.

>Auf einem Roller oder Skateboard stoße ich mit dem linken Bein ab.

>Einen Schraubenschlüssel nehme ich links sowie rechts in die Hand. Eine Schraube per Hand ansetzen, muss ich mit rechts machen.

>Weshalb ich überhaupt darüber nachdenke, ist folgender Grund.

>Ich hatte vor 13 Jahren ca. 2 Jahre Gitarrenunterricht. Dazwischen, also 11 Jahre, habe ich nichts weiter mit der Gitarre gemacht. Die Gitarre halte mit dem Hals nach rechts. So gehalten, habe ich ein "gutes" Gefühl. Andersherum ist das Gefühl nicht gut, aber ich könnte mich daran gewöhnen.

>Ich will nun wieder Gitarre spielen. Und ich weiß nicht, ob ich "Rechtshändig" lernen soll. Ich denke, dass ich das lernen kann, aber ist das sinnvoll? Oder werde ich mich quälen, ohne evtl. richtig voran zu kommen?

>Ich habe Angst, dieses Experiment anzufangen, und dann nach längerer Zeit zu merken, das ich nicht weiter komme.

>Meine Frau spielt auch Gitarre, und zwar als Rechtshänderin. Und da Sie verschiedene Gitarren besitzt, wäre es praktisch wenn ich die einfach nehmen könnte zum Spiel.

>Ich habe hier im Board gelesen, das auch Linkshänder auf rechts Gitarre spielen. Das soll von der Motorik der starken linken Hand sogar von Vorteil beim Greifen sein.

>Ratlose Grüße

>Rüdiger




Hallo,

auch ich gehe ähnlich durchs Leben; ich schreibe mit der linken Hand, werfe einen Ball fast gleich zielgenau mit rechts oder links, aber ich bevorzuge eindeutig meine rechte Hand.

Während meiner Ausbidung stellte ich fest, dass ich kein Linkshänder bin.

Ein Kollege war nämlich echter Linkshänder und hatte oft Probleme (es gibt glaube ich keine einzige Metalldrehbank für Linkshänder).

Alles hat sich bei mir so entwickelt, dass ich ein Rechtshänder bin der links schreibt.

Habe oft versucht zu ergründen warum ich links schreibe.

Es bestand ja umgekehrt zu den rechtsschreibenden Linkshändern kein Druck von aussen, höchstens vielleicht sich auf eine Hand festzulegen.

Es hiess alles hätte damals auf eine Linkshändigkeit hingedeutet.

Vielleicht gibt es Menschen, bei denen sich das einfach ändert.

Zu deinem Gitarrenproblem:

verlasse dich absolut auf Deine Gefühle denke nie darüber nach welche Hand du benutzen solltest.

Ich bin damit sehr sehr gut zurechtgekommen.


Hoffe Dir ein wenig geholfen zu haben

Frank

Rosa
13.03.2006, 12:05
>>Hallo,

>>ich freue mich, dass ich dieses Forum gefunden habe.

>>Ich habe eigentlich kein wirkliches Problem mit meinen Händigkeit.

>>Ich dachte bis heute, dass ich ein Linkshänder bin. Aber wenn ich genauer darüber nachdenke, frage ich mich, ob ich nicht Beidhändig bin.

>>Ein paar Beispiele:

>>Einen Ball werfe ich mit links. Einen Bogen spanne ich mit links. Messer halte ich zum Schneiden links, aber zum Aufschmieren auf ein Stück Brot halte ich das Messer rechts. Die Maus am Computer liegt rechts.

>>Ich schreibe mit rechts. Das ist aber sanft von meiner Mutter geändert worden. Sie sagte mir, dass ich den Schreiber immer in die Linke nahm, sie diesen aber immer in meine Rechte gelegt hat.

>>Auf einem Roller oder Skateboard stoße ich mit dem linken Bein ab.

>>Einen Schraubenschlüssel nehme ich links sowie rechts in die Hand. Eine Schraube per Hand ansetzen, muss ich mit rechts machen.

>>Weshalb ich überhaupt darüber nachdenke, ist folgender Grund.

>>Ich hatte vor 13 Jahren ca. 2 Jahre Gitarrenunterricht. Dazwischen, also 11 Jahre, habe ich nichts weiter mit der Gitarre gemacht. Die Gitarre halte mit dem Hals nach rechts. So gehalten, habe ich ein "gutes" Gefühl. Andersherum ist das Gefühl nicht gut, aber ich könnte mich daran gewöhnen.

>>Ich will nun wieder Gitarre spielen. Und ich weiß nicht, ob ich "Rechtshändig" lernen soll. Ich denke, dass ich das lernen kann, aber ist das sinnvoll? Oder werde ich mich quälen, ohne evtl. richtig voran zu kommen?

>>Ich habe Angst, dieses Experiment anzufangen, und dann nach längerer Zeit zu merken, das ich nicht weiter komme.

>>Meine Frau spielt auch Gitarre, und zwar als Rechtshänderin. Und da Sie verschiedene Gitarren besitzt, wäre es praktisch wenn ich die einfach nehmen könnte zum Spiel.

>>Ich habe hier im Board gelesen, das auch Linkshänder auf rechts Gitarre spielen. Das soll von der Motorik der starken linken Hand sogar von Vorteil beim Greifen sein.

>>Ratlose Grüße

>>Rüdiger

>

>Hallo,

>auch ich gehe ähnlich durchs Leben; ich schreibe mit der linken Hand, werfe einen Ball fast gleich zielgenau mit rechts oder links, aber ich bevorzuge eindeutig meine rechte Hand.

>Während meiner Ausbidung stellte ich fest, dass ich kein Linkshänder bin.

>Ein Kollege war nämlich echter Linkshänder und hatte oft Probleme (es gibt glaube ich keine einzige Metalldrehbank für Linkshänder).

>Alles hat sich bei mir so entwickelt, dass ich ein Rechtshänder bin der links schreibt.

>Habe oft versucht zu ergründen warum ich links schreibe.

>Es bestand ja umgekehrt zu den rechtsschreibenden Linkshändern kein Druck von aussen, höchstens vielleicht sich auf eine Hand festzulegen.

>Es hiess alles hätte damals auf eine Linkshändigkeit hingedeutet.

>Vielleicht gibt es Menschen, bei denen sich das einfach ändert.

>Zu deinem Gitarrenproblem:

>verlasse dich absolut auf Deine Gefühle denke nie darüber nach welche Hand du benutzen solltest.

>Ich bin damit sehr sehr gut zurechtgekommen.

>Hoffe Dir ein wenig geholfen zu haben

>Frank

>


Hallo Frank.


Bist du denn ein Jahrgang bei dem nicht mehr umgeschult wurde?

Gibt es viele LH in deiner Familie?

Hattest du linkshändige Bezugspersonen oder enge linkshändige Freunde/Freundinnen in deiner Kindheit?

Gab es Komplikationen währen deiner Geburt?

Erlittst du dabei Sauerstoffmangel - warst du blau gefärbt?


Gruß Rosa

Rüdiger
13.03.2006, 13:37
Hallo Frank,


vorweg genommen, ich halte die Gitarre als Linkshänder. Das gibt mir ein gutes Gefühl. Das ist nun abgehakt.

Aber durch dieses Forschen nach der Sinnhaftigkeit wie ich die Gitarre halten sollte, habe ich ein riesiges neues Gebiet für mich geöffnet.

Ich beschäftige mich jetzt mit diesem Thema sehr intensiv. Aber je mehr ich nachdenke, beobachte und ausprobiere, desto mehr Fragen wirft alles auf.

Nun habe ich das Buch von Frau Sattler gekauft "Der umgeschulter Linkshänder-Knoten im Gehirn", und Frage mich, woher weiß die Frau soviel über mich ;-)?

Ich erkenne sehr viele meiner (nicht so tollen) Eigenschaften wieder.

Ich habe das Buch halb durch, und bin sehr gespannt wie es weitergeht, und ob ich eine Rückschulung im Alleingang wagen kann.


Viele Grüße

Rüdiger