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Vollständige Version anzeigen : Fremd- und Selbstbestimmung


Susanna,IRS
18.05.2006, 21:05
Warum muß eigentlich jeder seinen eigenen "Schlüssel zum Glück" allen anderen als alleinseligmachende Wahrheit andrehen? Warum löst die Existenz von Beid- oder Mischhändern in RLH eine Identitätskrise aus und umgekehrt? Beid- oder von mir aus Mischhändigkeit (ich verstehe den Unterschied nicht) wird oft als Idealzustand angepriesen, um ULH, die sich rückschulen wollen, an der RS zu hindern. So weit, so schlecht; Aber folgt daraus zwingend, daß MH, die dies gerne bleiben wollen, die Mischhändigkeit nicht für sich als beste aller Lösungen betrachten dürfen? Waum müssen RLH unbedingt die Fehler ihrer Eltern und Lehrer wiederholen und fremden Leuten das aufzwingen,was sie für ihr Glück halten?

Ich denke aber auch, daß man "Celebrities" das Recht lassen sollte, selbst zu bestimmen, wer oder was sie sind. Eine Überzeugung, die zu ihrer Untermauerung eine "Ferndiagnose" auf Kosten fremder Leute braucht, die gut klingt, aber von niemandem überprüft werden kann, ist doch recht fragwürdig.

Im übrigen ist es sehr gewagt, zur Untermauerung der These von der eigenständigen Existenz einer Mischhändigkeit die Diskussion zwischen Homo- und Bisexuellen heranzuziehen. Das ist so, als wollte man sich vor einem wütenden Bienenschwarm in ein Wespennest flüchten. Oder hat von Euch mal jemand eine Diskussion zwischen Homo- und Bisexuellen angehört zum Thema: "Gibt es eine genuine Bisexualität?"??

Viel Spaß beim Diskutieren wünscht Euch weiterhin

mit besten Grüßen,

Susanna

Nany
18.05.2006, 22:16
Hallo Susanna,


>Warum muß eigentlich jeder seinen eigenen "Schlüssel zum Glück" allen anderen als alleinseligmachende Wahrheit andrehen?


Kannst du bitte konkreter sagen, wo genau du 'Andrehen' siehst?


>Warum löst die Existenz von Beid- oder Mischhändern in RLH eine Identitätskrise aus und umgekehrt? Beid- oder von mir aus Mischhändigkeit (ich verstehe den Unterschied nicht)


Habe das so verstanden, dass Colin als mischhändig bezeichnet, wenn jemand etwa gleich viele Tätigkeiten linksdominant und rechtsdominant ausführt,zB: links schreiben, rechts werfen, links essen, rechts malen usw.

Beidhändig wäre, wenn man sowohl mit rechts, als auch mit links alles (jeweils das GLEICHE) machen kann, wenn man also den einen Text mit links schreibt, den anderen mit rechts, den einen Ball mit links, den nächsten mit rechts usw. (wie man gerade will). Eigentlich reicht zu sagen: Ständiges Händewechseln.




>wird oft als Idealzustand angepriesen, um ULH, die sich rückschulen wollen, an der RS zu hindern. So weit, so schlecht; Aber folgt daraus zwingend, daß MH, die dies gerne bleiben wollen, die Mischhändigkeit nicht für sich als beste aller Lösungen betrachten dürfen?


Nein.


>Waum müssen RLH unbedingt die Fehler ihrer Eltern und Lehrer wiederholen und fremden Leuten das aufzwingen,was sie für ihr Glück halten?


Wo denn??


Bin übrigens ja noch gar keine RLH.




>Ich denke aber auch, daß man "Celebrities" das Recht lassen sollte, selbst zu bestimmen, wer oder was sie sind.


Das Recht kann einem gar nicht genommen werden. Und manche tun trotzdem so, als ob. Nur bitte, wo ist das gerade denn der Fall?




> Eine Überzeugung, die zu ihrer Untermauerung eine "Ferndiagnose" auf Kosten fremder Leute braucht, die gut klingt, aber von niemandem überprüft werden kann, ist doch recht fragwürdig.


hm, wie gesagt, da weiß ich nicht, was du meinst.




>Im übrigen ist es sehr gewagt, zur Untermauerung der These von der eigenständigen Existenz einer Mischhändigkeit die Diskussion zwischen Homo- und Bisexuellen heranzuziehen.


Der Burkhard führte den Punkt doch analog heran, um zu sagen, welcher starke gesellschaftliche Einfluß bei 'Mischhändigkeit' eine Rolle spielt, der die Mischhändigkeit in seinen Augen relativiert und die "These von der eigenständigen Existenz einer Mischhändigkeit" gerade n i c h t untermauert!

Homosexuelle, die als bisexuell betrachtet werden, weil sie mal eine Freundin hatten, verheiratet waren und "sogar" Kinder gezeugt haben, sind teilweise auch nur "bisexuell", weil sie versuchen, die gesellschaftliche "Norm" zu erfüllen. Manchen geht es wie 'unwissenden ULH'...

oder manche werden als bisexuell betrachtet ("Beweis": Kinder gezeugt), dabei war nur der Druck der Gesellschaft zu hoch, um die Homosexualität von Anfang an zu leben!

Das war wohl die Analogie, wenn ich gerade nicht irgendwie neben mir steh.




>Das ist so, als wollte man sich vor einem wütenden Bienenschwarm in ein Wespennest flüchten. Oder hat von Euch mal jemand eine Diskussion zwischen Homo- und Bisexuellen angehört zum Thema: "Gibt es eine genuine Bisexualität?"??


Weiß nicht, ob das jetzt zum Thema passt... (;


>Viel Spaß beim Diskutieren wünscht Euch weiterhin

>mit besten Grüßen,


Danke!


Gruß

Nany

Nany
19.05.2006, 00:02
Hallo Susanna,


*noch vergessen*


>>Warum löst die Existenz von Beid- oder Mischhändern in RLH eine Identitätskrise aus und umgekehrt?


Keine Ahnung, die bekomm ich davon nicht.


Die Frage der Händigkeit ist einfach ein ziemlich aktuelles Diskussionsthema, an dem eine ganze Menge dranhängt. Dazu gibt es unterschiedliche Meinungen, aber leider noch wenig konkrete Forschungsfelder. Mich interessiert es, ob es eine angeborene Beid/Mischhändigkeit gibt. Mein Gefühl sagt 'nein' und trotzdem bin ich offen für alles, was sein kann. Meinem momentanen Empfindungs-und Beobachtungsstand nach schreibe ich meine Meinung und argumentiere.


Vielleicht machts ein bißchen was verständlich.


Ich fänds schön, wenn man seine Meinung sagen kann, ohne dass nur ihretwegen schon 'Aufzwingen' drin gesehen würde.




Gute Nacht

Nany

Nany
19.05.2006, 00:33
Hallo Susanna nochmal,


>Ich denke aber auch, daß man "Celebrities" das Recht lassen sollte, selbst zu bestimmen, wer oder was sie sind. Eine Überzeugung, die zu ihrer Untermauerung eine "Ferndiagnose" auf Kosten fremder Leute braucht, die gut klingt, aber von niemandem überprüft werden kann, ist doch recht fragwürdig.


Aaaaach soo, hatte mich im "Dreigepackten" verwirrt und weiß jetzt, was du meinst.


Den Rest habe ich hoffentlich richtig bezogen.


Nany

Colin BH, ALH
24.05.2006, 02:39
Grüß dich, Nany !



"Habe das so verstanden, dass Colin als mischhändig bezeichnet, wenn jemand etwa gleich viele Tätigkeiten linksdominant und rechtsdominant ausführt,zB: links schreiben, rechts werfen, links essen, rechts malen usw."


Das wäre quasi der "Idealfall" eines Mischhänders (nach dem auch ich zugege-

benermaßen noch suche).Es ließe sich aber auch jmd. als mischhändig bezeichnen,

der z.B. ganze 70% aller "wesentlichen" Tätigkeiten linkshändig, dagegen "nur"

30% rechtshändig ausführt.Zum Beispiel: Schreiben, Malen, Essen, Werfen alles mit links (wie ein "typischer" LH), außerdem Zähneputzen, Tennis und Tischtennis

linkshändig, aber aus irgendeinem Grund (und dieser Grund heißt eben ev. Misch-

händigkeit!) Bowling, Billiard und Sägen mit rechts.Natürlich agiert so gut wie

niemand ausschließlich mit der linken bzw. ausschließlich mit der rechten Hand.

Der Schlüsselbegriff hier heißt "WESENTLICHE" Tätigkeiten.Das müssen keineswegs

"alltägliche" Tätigkeiten (wie Schreiben oder Essen), sondern können auch "un-

regelmäßige" (wie Bowling, Tennis, Hämmern, Bohren etc.) sein. "Wesentliche" Handlungen sind praktisch alles solche, die (ein besonderes Maß an) Kraft, Konzentration und Geschicklichkeit erfordern.Eindeutige R-und LH verrichten also gewiss NICHT "Alles", sehr wohl aber ALLES "Wesentliche" mit ihrer dominanten Hand.Agiert eine Person dahingehend auch nur zu einem geringen Grad

"widersprüchlich" (z.B. ein RH, der mit links schreibt, ein LH, der mit rechts

Tennis spielt,...), kann bereits die Frage nach einer eventuellen Mischhändig-

keit dieser Person gestellt werden.

Das nur nochmal zum besseren Verständnis als Ergänzung.Ansonsten hast du's sehr

schön wiedergegeben, Nany (das mit "linksdominant" und "rechtsdominant" hat mir gut gefallen!).

"Beidhändig wäre, wenn man sowohl mit rechts, als auch mit links alles (jeweils das GLEICHE) machen kann, wenn man also den einen Text mit links schreibt, den anderen mit rechts, den einen Ball mit links, den nächsten mit rechts usw. (wie man gerade will). Eigentlich reicht zu sagen: Ständiges Händewechseln."


Auch schön erklärt!Das mit dem "Ständigen Händewechseln" trifft es sicher nicht immer so ganz; könnte einen falschen Eindruck von einem Beidhänder vermitteln.

Will damit eigtl. nur sagen, dass das nicht der Fall sein muss und speziell bei mir auch eher nicht der Fall ist.Ich persönlich neige schon dazu, eine gewisse

Konstanz, ein gewisses System (halt mal mehr linkshändig, mal mehr rechtshändig)

in mein alltägl. Verhalten zu bringen.Wenn ich einen Text beispielsweise mit rechts angefangen habe zu schreiben, pflege ich, ihn auch mit rechts zu beenden.

Wenn ich zehn Bälle werfen sollte, würde ich wohl eher erst fünf mit rechts, dann fünf mit links werfen oder gar alle zehn mit der selben Hand anstatt zehn abwechselnd mit rechts u. mit links."Ständiges Wechseln" kommt aber durchaus

auch bei mir vor, insbes. unbewusst.Von Menschen, die beidhändig schreiben können (das müssen nicht zwangsläufig Beidhänder sein, ebenso wie Rechtsschrei-

ber bzw. auch Linksschreiber keine Rechtshänder bzw. Linkshänder sein müssen;

meistens handelt es sich bei dieser Fähigkeit wohl um rückgeschulte oder in der Rückschulung befindliche Linkshänder), wird oft berichtet, dass sie einen Text mit der einen Hand schreiben und die andere Hand dazu benutzen, mit einem Farbstift wichtige Textstellen zu markieren.Auch dieses "Kunststückchen" voll-

bringe ich eher nicht, und wenn, dann ebenfalls eher unbewusst.

Colin BH, ALH
24.05.2006, 02:54
Wichtige Ergänzung!

Hab'ich doch grad glatt vergessen, mich anständig zu verabschieden!Entschuldige bitte, Nany.


Mach's gut!

Es grüßt dich: der vergessliche Colin.

Nany
24.05.2006, 08:32
>Grüß dich, Nany !


>Der Schlüsselbegriff hier heißt "WESENTLICHE" Tätigkeiten.Das müssen keineswegs

>"alltägliche" Tätigkeiten (wie Schreiben oder Essen), sondern können auch "un-

>regelmäßige" (wie Bowling, Tennis, Hämmern, Bohren etc.) sein. "Wesentliche" Handlungen sind praktisch alles solche, die (ein besonderes Maß an) Kraft, Konzentration und Geschicklichkeit erfordern.Eindeutige R-und LH verrichten also gewiss NICHT "Alles", sehr wohl aber ALLES "Wesentliche" mit ihrer dominanten Hand.Agiert eine Person dahingehend auch nur zu einem geringen Grad

>"widersprüchlich" (z.B. ein RH, der mit links schreibt, ein LH, der mit rechts

>Tennis spielt,...), kann bereits die Frage nach einer eventuellen Mischhändig-

>keit dieser Person gestellt werden.




Der Schlüsselbegriff ist für mich 'Führung' bei wesentlichen Tätigkeiten, 'Sicherheit' (praktisch, von Natur, aus der Tiefe gefühlt) beim Zielen -> Präzision - von der 'Basis' aus. Das ist in meinen Augen eine der beiden Seiten, die nicht wechseln kann, wie man Programme der Gene und seine Individualität nicht wechseln kann.

I muss los...


Nany

Colin BH, ALH
24.05.2006, 11:41
Hallo, Nany !

"Der Schlüsselbegriff hier heißt "WESENTLICHE" Tätigkeiten.Das müssen keineswegs

"alltägliche" Tätigkeiten (wie Schreiben oder Essen), sondern können auch "un-

regelmäßige" (wie Bowling, Tennis, Hämmern, Bohren etc.) sein. "Wesentliche" Handlungen sind praktisch alles solche, die (ein besonderes Maß an) Kraft, Konzentration und Geschicklichkeit erfordern.Eindeutige R-und LH verrichten also gewiss NICHT "Alles", sehr wohl aber ALLES "Wesentliche" mit ihrer dominanten Hand.Agiert eine Person dahingehend auch nur zu einem geringen Grad

"widersprüchlich" (z.B. ein RH, der mit links schreibt, ein LH, der mit rechts

Tennis spielt,...), kann bereits die Frage nach einer eventuellen Mischhändig-

keit dieser Person gestellt werden."(von mir)


"Der Schlüsselbegriff ist für mich 'Führung' bei wesentlichen Tätigkeiten, 'Sicherheit' (praktisch, von Natur, aus der Tiefe gefühlt) beim Zielen -> Präzision - von der 'Basis' aus. Das ist in meinen Augen eine der beiden Seiten, die nicht wechseln kann, wie man Programme der Gene und seine Individualität nicht wechseln kann."(von dir,Nany)


"Jab!" kann ich da eigtl. nur sagen.Den Begriff "Führungshand" wollte ich in

dieser ganzen Thematik auch schon öfters anbringen, hab's aber nicht gemacht (warum eigtl.? - hatte wohl irgendwie die Sorge, der Begriff könnte womöglich mehr Verwirrung als Klarheit bringen).Naja, jedenfalls kann man sagen: (eindeutige) RH haben als Führungshand immer die rechte (bei allen "wesent-

lichen" Aktionen), bei (eindeutigen) LH ist es stets die linke Hand.Ist die

Führungshand bei "entscheidenden","grundlegenden" Tätigkeiten (wie man das auch

nennen könnte) nicht immer die selbe, kann man bereits den Begriff "Mischhändig-

keit" ins Spiel bringen.Ein MH hat bei jener Art von Handlungen nämlich unter-

schiedliche Führungshände, ist aber quasi ebenso festgelegt wie ein LH oder RH.

Ein MH, obwohl man einen solchen durchaus als "potenziellen" BH bezeichnen kann,

könnte womöglich die Hand bei ein und der selben Tätigkeit nicht so ohne Weiteres wechseln.Ein "waschechter" BH dagegen kann das, denn bei ihm/ihr können

stets beide Hände gleichermaßen die Führungsrolle übernehmen.Es bleibt die Frage: wie erklären sich mischhändige und wie beidhändige Verhaltensweisen?


Tschüss, liebe Nany !

BH-Gruß: Colin

Susanna,IRS
28.05.2006, 17:27
>Hallo, Nany !

>"Der Schlüsselbegriff hier heißt "WESENTLICHE" Tätigkeiten.Das müssen keineswegs

>"alltägliche" Tätigkeiten (wie Schreiben oder Essen), sondern können auch "un-

>regelmäßige" (wie Bowling, Tennis, Hämmern, Bohren etc.) sein. "Wesentliche" Handlungen sind praktisch alles solche, die (ein besonderes Maß an) Kraft, Konzentration und Geschicklichkeit erfordern.Eindeutige R-und LH verrichten also gewiss NICHT "Alles", sehr wohl aber ALLES "Wesentliche" mit ihrer dominanten Hand.Agiert eine Person dahingehend auch nur zu einem geringen Grad

>"widersprüchlich" (z.B. ein RH, der mit links schreibt, ein LH, der mit rechts

>Tennis spielt,...), kann bereits die Frage nach einer eventuellen Mischhändig-

>keit dieser Person gestellt werden."(von mir)

>"Der Schlüsselbegriff ist für mich 'Führung' bei wesentlichen Tätigkeiten, 'Sicherheit' (praktisch, von Natur, aus der Tiefe gefühlt) beim Zielen -> Präzision - von der 'Basis' aus. Das ist in meinen Augen eine der beiden Seiten, die nicht wechseln kann, wie man Programme der Gene und seine Individualität nicht wechseln kann."(von dir,Nany)

>"Jab!" kann ich da eigtl. nur sagen.Den Begriff "Führungshand" wollte ich in

>dieser ganzen Thematik auch schon öfters anbringen, hab's aber nicht gemacht (warum eigtl.? - hatte wohl irgendwie die Sorge, der Begriff könnte womöglich mehr Verwirrung als Klarheit bringen).Naja, jedenfalls kann man sagen: (eindeutige) RH haben als Führungshand immer die rechte (bei allen "wesent-

>lichen" Aktionen), bei (eindeutigen) LH ist es stets die linke Hand.Ist die

>Führungshand bei "entscheidenden","grundlegenden" Tätigkeiten (wie man das auch

>nennen könnte) nicht immer die selbe, kann man bereits den Begriff "Mischhändig-

>keit" ins Spiel bringen.Ein MH hat bei jener Art von Handlungen nämlich unter-

>schiedliche Führungshände, ist aber quasi ebenso festgelegt wie ein LH oder RH.

>Ein MH, obwohl man einen solchen durchaus als "potenziellen" BH bezeichnen kann,

>könnte womöglich die Hand bei ein und der selben Tätigkeit nicht so ohne Weiteres wechseln.Ein "waschechter" BH dagegen kann das, denn bei ihm/ihr können

>stets beide Hände gleichermaßen die Führungsrolle übernehmen.Es bleibt die Frage: wie erklären sich mischhändige und wie beidhändige Verhaltensweisen?

>Tschüss, liebe Nany !

>BH-Gruß: Colin




Na wenn sich alle lieb haben, dann ist ja alles in Ordnung. Bin heilfroh, wenn ich Gespenster gesehen habe. Wäre mir lieb, wenn das manchmal nicht so gut verborgen bliebe.

Grüße von Susanna